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Die IHK Wiesbaden unterstützt gemeinsam mit dem Hessischen Industrie- und Handelskammertag (HIHK) als „Kontaktstelle Lieferketten“ die regionale Wirtschaft: Unternehmen finden hier gerade in der Corona-Krise einen zentralen Ansprechpartner vor Ort und können sich mit allen Fragen zu internationalen Lieferketten an die IHK wenden – damit bündeln das Land und die Industrie- und Handelskammern ihr Beratungsangebot bei diesem wichtigen Thema und unterstützen die Wirtschaft bei grenzüberschreitenden Lieferschwierigkeiten.
„Derzeit sind alle weltweiten Lieferketten eingebrochen – Container sind nicht da, wo sie sein müssen, Lieferungen kommen nur langsam durch, Seefracht ist teuer und Luftfracht nahezu unbezahlbar“, sagt Caroline Meumann, stellvertretende Geschäftsführerin Beratung bei der IHK Wiesbaden. „Die IHKs sind hier starke Partner mit regionaler, landesweiter, nationaler und internationaler Vernetzung. Wir verstehen uns als Plattform der hessischen Exportwirtschaft. Mit Service und Beratung zu allen Schritten der Markterschließung geben wir – gerade in diesen Krisenzeiten – Orientierung.“
Die neuen Kontaktstellen werden bei den hessischen IHKs, im Hessischen Wirtschaftsministerium und bei Hessen Trade and Invest (HTAI) eingerichtet. Sie gehen zurück auf eine Vereinbarung zwischen Bund und Ländern. Die Industrie- und Handelskammern beraten und bündeln Anfragen der Unternehmen. Das Hessische Wirtschaftsministerium nimmt die politische Flankierung gegenüber ausländischen Vertretungen und Behörden wahr. Die HTAI vermittelt Unternehmenskontakte und geht auf deutsche Dienststellen zu.
Die IHK Wiesbaden steht ihren Mitgliedsunternehmen bei allen Einzelfragen dazu beratend zur Seite. Ansprechpartnerin ist Caroline Meumann. Sie ist telfonisch unter 0611 / 1500-148 und per Mail international(at)wiesbaden.ihk.de zu erreichen.
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