ANZEIGE
Am 5. Dezember noch feierte Franz Josef Gresch seinen 91. Geburtstag. Nun ist er unerwartet gestorben. Sein Tod löst auf Vereins- und Verbandsebene große Traurigkeit aus.
Der Altpräsident und Ehrenvorsitzende des Judo Club Wiesbaden 1922 e.V. (JCW) gilt als Vater der modernen Selbstverteidigung.
Zusammen mit dem 2008 verstorbenen JCW-Ehrenmitglied Werner Heim legte er Mitte der fünfziger Jahre den Grundstein für das heutige JuJutsu.
Im Leben von Franz Josef Gresch gibt es eine Vielzahl an prägenden, sportlichen Funktionen. Einige wichtige Stationen:
"Wir behalten ihn in Erinnerung als großartigen Kampfsportlehrer, Vater und Entwickler des deutschen JuJutsu, als nahbaren, stets freundlichen und trotz seiner Erfolge bescheidenen Menschen. Und danken ihm für seine großartige Arbeit rund um den Budosport und die Hingabe für seinen Verein, den Judo Club Wiesbaden. Seine Leistungen sind uns ein Vorbild. Wir würdigen sie in unserer Erinnerung und erhalten Franz Josef Gresch ein ehrenvolles Andenken. Unser Mitgefühl gilt seinen Kindern und der Familie", schreibt der Verein.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan Wiesbadenaktuell.de
Symbolbild