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Ab kommendem Montag gilt in Hessen eine Maskenpflicht für den öffentlichen Personennahverkehr und in Geschäften – das hat die Landesregierung am vergangenen Dienstag beschlossen. Der Präsident des DRK-Landesverbandes Hessen Norbert Södler begrüßt diese Maßnahme.
„Der Umgang mit dem Corona-Virus wird weiterhin andauern. Jeder Infizierte weniger zählt! Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, wie die hessische Landesregierung fordert, begrüßen wir als Deutsches Rotes Kreuz in Hessen sehr. Jeder Träger und jede Trägerin schützt damit andere vor einer möglichen Weiterverbreitung des Virus. Wichtig ist außerdem, dass wir unser DRK-Einsatzpersonal wie zum Beispiel in der Pflege und im Rettungsdienst weiterhin mit professionellem Atemschutz und Schutzanzügen versorgen. Sie arbeiten in Bereichen mit dem höchsten Ansteckungsrisiko. Sie müssen ausnahmslos und bestmöglich geschützt werden“, so Södler.
Hier noch wichige Tipps:
Das hessische Rote Kreuz gliedert sich in 37 Kreisverbände und 425 Ortsvereine. Die fünf Gemeinschaften Bereitschaften, Wasserwacht, Bergwacht, Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie das Jugendrotkreuz sind die Elemente des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen.
Das Rote Kreuz Hessen hat 322 Bereitschaften, 205.078 Fördermitglieder, 18.551 aktive Helferinnen und Helfer, darunter 4.555 Jugendrotkreuzmitglieder in 260 JRK-Gruppen. Zudem arbeiten 7.712 hauptamtliche Mitarbeiter im DRK Hessen.
Die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist mit 191 Nationalen Gesellschaften die größte humanitäre Organisation der Welt.
Allein in Deutschland engagieren sich circa 2,8 Millionen Mitglieder.
Das DRK ist in mehr als 40 Ländern operativ im Bereich der humanitären Hilfe tätig – sowohl in akuten Notsituationen (Katastrophenhilfe) als auch in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit.
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Foto: DRK-Landesverbandes Hessen