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Corona-Auflagen

Jeder muss jetzt Vorbild sein! - Stadtpolizei führt Kontrollen in Wiesbaden durch

Von Daniel Becker

Seit Mittwoch um Mitternacht gelten die einheitlichen Regeln des Bundes zu Schließungen von Geschäften und verschiedenen Einrichtungen, um die Ausbreitung von Corona einzudämmen. Die Stadt Wiesbaden kontrolliert intensiv die Einhaltung der Maßnahmen. Die meisten Geschäftsleute hielten sich am Mittwoch an die Verordnung. Auf Sportanlagen, Bolz- sowie Spielplätzen wurden leider die Anordnungen weniger beachtet.

18.03.2020 19:06
Coronavirus-Maßnahmen werden in Wiesbaden von der Stadtpolizei und anderen Einrichtungen kontrolliert. Geschäftsleute halten sich weitgehend dran. Auf Sportanlagen, Bolz- sowie Spielplätzen war das nicht immer der Fall.

Die Ausbreitung des Coronavirus schreitet schnell und aggressiv voran. Der Höhepunkt ist noch lange nicht erreicht, so Robert-Koch-Instituts-Präsident Lothar Wieler. Er rechnet, dass dies erst in einigen Wochen, vielleicht sogar erst in einigen Monaten der Fall ist. Die Lage ist sehr ernst! Aktuell sind 11.302 Menschen (Stand Mittwoch, 18. März, 18:00 Uhr) in Deutschland an CORVID-19 erkrankt. In Hessen gibt es 547 bestätigte Infizierungen, damit sind auch in unserem Bundesland die Zahlen weiter gestiegen. Die Erkrankten in Wiesbaden nehmen zu. Aktuell gibt es 35 positiv (Stand 18. März, 16:00 Uhr) getestete Fälle.

Maßnahmen müssen eingehalten werden

In der täglichen Pressekonferenz des Robert-Koch-Instituts richtete Wieler einen eindringlichen Appell an die Bevölkerung: „Setzen Sie die von der Bundesregierung geforderten Maßnahmen um." Das bedeute etwa einen Mindestabstand von 1,5 Metern, eine ausreichende Handhygiene und eine Reduktion sozialer Kontakte. Das Virus wird nur von Mensch zu Mensch übertragen. Ältere Menschen und chronisch Kranke müssten vor Ansteckungen mit Sars-CoV-2 geschützt werden. Sollten die Maßnahmen, die derzeit empfohlen werden, nicht eingehalten werden, drohe die Zahl der Infizierten in Deutschland in den kommenden zwei bis drei Monaten auf zehn Millionen anzuwachsen.“

Wiesbadener Geschäftsleute halten sich weitgehend an Schließung

Die Corona-Krise hat den Alltag von uns allen sehr stark verändert.  Viele Geschäfte, Einrichtungen, Vereine sind geschlossen. Soziale Kontakte sollten weit möglichst vermieden werden. Jeder dieser Maßnahmen und Regeln rettet Leben!
Wiesbadens Bürgermeister Dr. Oliver Franz, der auch Ordnungs- und Gesundheitsdezernent ist, zeigt sich nach dem ersten Tag der weitreichenden Schließung von Einrichtungen und Betrieben zufrieden mit dem Verhalten der Wiesbadener Geschäftsleute. „Bei unseren heutigen Kontrollen in der Innenstadt waren in den meisten Fällen die Auflagen schon umgesetzt. Die Geschäftsleute, die die Maßnahmen noch nicht umgesetzt hatten, folgten den Anweisungen der Stadtpolizei unverzüglich.“ In vielen Beratungsgesprächen, bei denen die Stadtpolizei teilweise von City-Manager Axel Klug begleitet wurde, hatten die Geschäftstreibenden zahlreiche Fragen.

Nicht alle halten sich an Regeln 

Bei den Kontrollen der Sportanlagen und Bolzplätze wurden die meisten Auffälligkeiten festgestellt. Bei elf Überprüfungen gab es fünf Verstöße. Die meist jugendlichen Sporttreibenden kamen den Anweisungen der Stadtpolizei nach. „Ich kann es gerade bei jungen Menschen verstehen, dass sie das gute Wetter nutzen und mit ihren Freunden Fußball spielen oder andere Sportarten betreiben wollen, aber auch hier appelliere ich an die Vernunft und bitte darum, sich nicht in Gruppen zu treffen“, so Dr. Franz.

Auf 30 am Mittwoch kontrollierten Spielplätzen wurden in neun Fällen Personen angetroffen, die jeweils nach Aufforderung den Spielplatz verließen.

Über 170 Spielplätze und Freizeitanlagen in Wiesbaden sind geschlossen. Jeder sollte sich daran halten, damit das hochansteckende Virus nicht weiter verbreitet wird.

Appell: Jeder sollte zu Hause bleiben

„Am heutigen ersten Tag haben wir ganz bewusst den Schwerpunkt auf die Information gelegt, und es wurden weder Bußgelder ausgesprochen noch Verfahren eingeleitet. Wir werden weiter den Dialog mit den Geschäftstreibenden und den Bürgerinnen und Bürgern suchen“, sagte der Bürgermeister.

Dr. Franz bittet weiterhin alle Bürgerinnen und Bürger zu Hause zu bleiben, damit die Ausbreitung des Virus verlangsamt wird. „Es geht nicht nur um den Schutz der eigenen Person, sondern auch um den unserer Mitmenschen.“

Jeder kann zur Eindämmung beitragen

Wichtig ist, das jeder die Hygieneregeln einhält und Zusammenkünfte vieler Menschen meidet. Mit der Reduktion sozialer Kontakte und dem Einhalten einfacher Richtlinien – wie Abstand halten und Hände waschen – kann jeder einzelne Mensch dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Alles weitere in den unten verlinkten Artikeln.

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