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Silvester

Jugendparlament spricht sich für Feuerwerks- und Böllerverbot in Wiesbaden aus

Von Wiesbadenaktuell

Mit Blick auf den Jahreswechsel hat sich das Wiesbadener Jugendparlament für ein Feuerwerks- und Böllerverbot ausgesprochen. Krankenhäuser und die Umwelt müssten entlastet werden, erklärt das JuPa.

02.12.2020 11:59
Zum Schutz der Umwelt und um die Kliniken zu entlasten hat sich das Jugendparlament für ein Feuerwerksverbot an Silvester ausgesprochen.

Das Wiesbadener Jugendparlament (JuPa) befürwortet ein Feuerwerks- und Böllerverbot an Silvester 2020 in ganz Wiesbaden.

Belastung für die Umwelt und die Krankenhäuser

Die Feinstaubverschmutzung sei in Wiesbaden bereits durch den Pkw-Verkehr sehr hoch. Durch das Feuerwerk in der Silvesternacht würde die Wiesbadener Luftqualität einer weiteren großen Hürde ausgesetzt und die Umwelt würde mit einer großen Verschmutzung durch Feuerwerkskörper belastet. Die Zahlen von Verletzten durch Feuerwerkskörper könnte in der Silvesternacht gewaltig steigen und somit die Krankenhäuser überlasten.

Isabelle Petri, Mitglied des Jugendparlaments, hat sich für dieses Verbot klar positioniert. Sie sagt: „Aufgrund unserer aktuellen Lage, dem Kampf gegen Covid-19, sind unsere Krankenhäuser und Pflegekräfte schon stark ausgelastet. Wir möchten diese Lage nicht verschlimmern und Rettungsdienste, Ärzte, Krankenschwestern und weitere Helfer nicht weiter belasten. Außerdem ist dies ein erster Schritt für eine umweltfreundliche Stadt. So können wir die Emissionen von Feinstaub drastisch verringern.“ Das Jugendparlament schlussfolgert: „Wir müssen vorbildlich voranschreiten und unsere Krankenhäuser sowie die Umwelt entlasten.“

Böller- und Feuerwerksverbot umsetzen

Die JuPa-Mitglieder fordern die städtischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger auf, eine Entscheidung an Silvester dieses Jahr mit Blick auf die Umwelt und Gesundheit zu treffen.

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Bild: Logo Jugendparlament

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