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„Angesichts der aktuellen ernsten Situation müssen wir uns alle solidarisch zeigen und zum Schutz der Menschen in unserem Umfeld das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich halten und daher dringend zu Hause bleiben.“ so Dennis Friedrich, Vorsitzender der Jungen Union (JU) Wiesbaden.
Gerade die junge Generation sei nun gefragt, sich zurückzuziehen. Auch wenn sie selbst nicht zur Risikogruppe des Corona-Virus gehöre, so könne sie ältere Menschen durch Ansteckung gefährden.
„Wir befinden uns in einer nie dagewesenen Situation. Daher müssen wir nun im ganzen Land zusammenstehen und unseren Alltag anpassen, um Covid-19 Einhalt zu gebieten, auch wenn uns dies persönlich einschränkt“, so Friedrich.
Gleichzeitig will die JU mit der Aktion „Einkaufshelden“ helfen. Junge, gesunde Menschen sollen den Einkauf für Personen aus Risikogruppen übernehmen. So soll das Ansteckungsrisiko am Coronavirus begrenzt werden. Potentielle Helden können sich online anmelden.
Einen direkten Kontakt zwischen Held und „Klient“ gibt es übrigens nicht. Kommuniziert wird digital, mit Hilfe von Telefon und Zetteln. Das soll eine mögliche Ansteckung verhindern.
Björn Guderjahn, Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei der JU: „Wir freuen uns, dass die Aktion deutschlandweit so gut ankommt und auch Helfer von außerhalb der JU anzieht.“ Rund 7.500 Menschen beteiligen sich bereits an der Aktion und es sollen noch deutlich mehr werden.
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Was: Einkaufshelfer
Wann: jetzt
Wo: Deutschland
Anmeldung: online
Bild: Screenshot Aktionsseite