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Das neue Jahr brachte keine guten Nachrichten für Kater Pepe und sein Herrchen Tobias Göbel aus Wiesbaden. Bislang war die elfjährige Samtpfote immer fit und gesund, doch bei einer Routineuntersuchung und Zahnsteinentfernung diagnostizierte ein Tierarzt bei Pepe das Calicivirus. Der Kater hat auf der Zunge ein Geschwür, das bekämpft werden muss. Ansonsten droht ihm die Einschläferung.
Das Problem: Die Behandlung kostet 2.500 Euro und die kann Pepes Herrchen coronabedingt derzeit nicht aufbringen. „Wir wollen und können nicht aufgeben, da er immer für uns da war“, schreibt Göbel auf betterplace.me. Dort hat er einen Spendenaufruf gestartet, um das Geld für die notwendige Behandlung zu sammeln. 407 Euro wurden bereits gespendet (Stand 14. Januar 12:24 Uhr). Ein großer Teil der Behandlungskosten fehlt allerdings noch. „Wir hoffen auf eure Unterstützung. Jeder Euro hilft Pepe“, erklärt Göbel. „Er hat noch eine hohe Lebenserwartung mit der Behandlung.“
Wer Kater Pepe helfen möchte, kann unter dem Link https://www.betterplace.me/hilfe-fuer-kater-pepe einen beliebigen Betrag spenden. Neben Pepes Herrchen freut sich auch seine Partnerin, Katze Nikita, über eine hohe Spendenbereitschaft.
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Foto: Tobias Göbel