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Das Dreigestirn der Wiesbadener Funken 55 e.V. Claudia Stollberg, Sabine Kanzendon und Heike Lohr begrüßten die zahlreichen Gäste. Kaum war ihr Gruß verstummt, da spielten sie schon, tanzten sie zu lauter Musik zum Mitsingen - mit Faschingsmusik und eimen Wiesbadener Karnevalsgruß: "Helau," und wie es sich gehört, mit einen Schwung Bonbons dazu. So steuerten die kleinen Prinzen, Cowboys und Indianer dann auch dem ersten Höhepunkt entgegen - der Tanzeinlage mit den Minis und ihrem Gardetanz. Es tanzten Emely Bauer und Anna-Selenia Longobardi.
Nach der ersten Tanzeinlage war wieder die Heerschar kostümierter Kinder an der Reihe und es waren keine langen Reden nötig. Die Musik genügte und sofort war klar, begleitet von Musik von Werner Böhm ging es mit einer Polonaise zur ersten Kostümschau. Das Dreigestrin staunte nicht schlecht - und machte sich Notizen für später. Zwischendurch wurde immer wieder ein Schwung Bonbons und Popkorn geworfen. Und nach den Minis zeigten die Wiesbadener Funken ihren Showtanz.
Nach einer kurzen Programmpause, die mit Bonbon- und Popcornwerfen ausgefüllt wurde, tanzten Caroline Kanzendon und Aylin Heilhecker ihren Gardetanz. Schließlich standen wieder die kleinen Narren im Mittelpunkt. Da so viele Kinder gekommen waren, mussten gleich mehrere Durchgänge "Die Reise nach Jerusalem" gespielt werden. Anschließend stand große Mohrnkopfessen auf dem Programm. Die Hände auf den Rücken hatten hier nicht nur die Kindern ihren Spaß. Auch die älteren Zuschauer kamen auf ihre Kosten.
Um 17:30 Uhr, dass Ende nahte, wurde noch einmal zur Polonaise aufgerufen. Andres gesagt: zur Kostümschau. Die Juroren waren sich schnell einig. Der dritte Platz ging an das Monster Maxim Baschlau, der zweite Platz am Super Mario Leib Demirci und der erste Platz an Hippibraut Ayla Groß.
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Fotos: Wiesbadener Funken 55 e.V.