ANZEIGE

  • Skip to navigation
  • Skip to content
Facebook Twitter YouTube RSS-Feed Email
  • Startseite
  • Nachrichten
  • Mein Stadtteil
  • Galerie
  • Veranstaltungen
  • Verkehrsmeldungen
  • Polizeimeldungen
  • Themen und Termine
  • Simones Lifestyle Storys
  • Gewinnspiele

 

Relaunch

Kita-Vormerksystem WiKita soll einfacher und effektiver werden

Von Wiesbadenaktuell

Das Kita-Vormerksystem WiKita hat Verbesserungsbedarf und wird nun überarbeitet. WiKita soll vor allem übersichtlicher und nutzerfreundlicher werden.

27.01.2021 16:26
WiKita soll weiterentwickelt werden.

Das im Jahr 2015 eingeführte zentrale Kita-Vormerksystem WiKita ist auf allen Anwenderseiten verbesserungswürdig und wird jetzt überarbeitet, damit es einfacher in der Handhabung und effektiver in der Wirkung wird. Das hat der Magistrat in seiner jüngsten Sitzung am Dienstag, 26. Januar, beschlossen.

Kritik von Eltern und Trägern wird aufgegriffen

„Übersichtlicher und nutzerfreundlicher für Eltern, Leitungen und Träger der Kindertagesstätten“, so beschreibt Sozialdezernent Christoph Manjura die Zielsetzung der Überarbeitung des elektronischen Vormerksystems WiKita. „Zum einen muss WiKita einfacher und auch intuitiver bedienbar sein. Die diesbezüglich geäußerte Kritik von Eltern, aber auch von den Trägern sozialer Arbeit, greifen wir selbstverständlich auf“, sagt Manjura weiter. Elternvertreterinnen und -vertreter, aber auch die Träger der Kinder-Eltern-Zentren, seien daher bereits seit dem vergangenen Jahr in den Evaluationsprozess involviert.

Nutzwert erhöhen

„Gleichzeitig wollen wir aber auch den Nutzwert für die Kita-Leitungen erhöhen und die Schnittstellen zur Verwaltungs-Software der Träger der Kindertagesstätten programmieren, damit der Abgleich von Daten, vor allem von zugesagten und angenommenen Kita-Plätzen, zukünftig automatisch erfolgen wird“, führt der Sozialdezernent aus. Damit werde eines der zentralen Ziele von WiKita, nämlich eine höhere Transparenz und Klarheit über den tatsächlichen Platzbedarf und eine automatische Bereinigung der Wartelisten, wesentlich besser erreicht.

Die Kosten für den Relaunch von WiKita und die damit verbundene Projektstelle werden aus dem Budget des ämterübergreifenden Projekts des Sozialdezernats „Arbeit neu denken“ getragen.

Betreuungsqoute erreichen

„Wir wollen als Dezernat einerseits digitaler werden, andererseits braucht es auch weiterhin niedrigschwellige Zugänge zu unseren Angeboten und Leistungen“, so Manjura. Und abschließend: „Auch ein rundherum perfektes Vormerksystem kann uns nicht zufrieden stellen, solange wir die beschlossenen Betreuungsquoten noch nicht erreicht haben. Der weitere Ausbau von Kita-Plätzen genießt auch in Zukunft höchste Priorität.“

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de und folgen Sie uns auch auf Instagram!

Symbolfoto

Weitere Beiträge zu diesem Artikel

400.000 Euro für Sanierung katholischer Kitas

Investitionskostenzuschuss

Der Magistrat will zwei katholische Kitas mit einem Investitionskostenzuschuss unterstützen. Die Einrichtungen in Wiesbaden-Südost und im Rheingauviertel erhalten von der Stadt rund 400.000 Euro für die Sanierung ihrer Räumlichkeiten.

Mehr Geld für zehn Kinder-Eltern-Zentren in Wiesbaden

Finanzmittel

Die finanzielle Ausstattung der Kinder-Eltern-Zentren in der hessischen Landeshauptstadt soll an die gestiegenen Anforderungen angepasst werden. Darum verdoppelt das Sozialdezernat die Finanzmittel für die zehn KiEZe.

FDP Wiesbaden kritisiert WiKITA als nicht zeitgemäß

Kinderbetreuung

Der Magistrat hat beschlossen WiKITA, das Wiesbadener System zur Vormerkung von Plätzen für Kinderbetreuung, weiterzuentwickeln. Der FDP gehen die geplanten Entwicklungen nicht weit genug. Familienfreundlichkeit sehe anders aus.

Betreuungsbeiträge werden erstattet

Pandemie

Viele Kinder werden während des Lockdowns daheim von ihren Eltern betreut. Die Stadt Wiesbaden hat deshalb beschlossen, Eltern, die im Januar und Februar die Kinderbetreuung in Krippen, Kitas und Co. nicht in Anspruch genommen haben, den Betreuungsbeitrag zu erstatten.

Ideen für den Luxemburgspielplatz – Planungen können starten!

Umgestaltung

Zahlreiche Ideen und Wünsche für die Neugestaltung des Luxemburgspielplatzes in Wiesbaden wurden in einem Beteiligungsverfahren gesammelt. Diese werden nun in die Planungen des Grünflächenamtes aufgenommen. Hoch im Kurs stehen eine Kletterburg, ein Wasserspielplatz, Rutschen und schattenspendende Bäume.

Land Hessen soll höhere Beitragserstattungen leisten

Kinderbetreuung

Obwohl die Kinder in Hessen im Moment zuhause bleiben sollen, haben die Betreuungseinrichten Ausgaben, die bezahlt werden müssen. Doch die Beitragserstattung des Landes ist zu niedrig, um die Kosten zu decken, deshalb müssen die Eltern weiterhin zahlen. Sozialdezernent Christoph Manjura appelliert nun dringend ans Land, die Erstattung zu erhöhen.

 

TwitterFacebookmeinVZTumblr
  • Impressum
  • Verhaltenskodex
  • Datenschutzerklärung
  • Mediadaten
  • AGB
  • RSS-Feeds
© 2021 wiesbadenaktuell.de