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Essen, Einkaufen, Heizen, sich fortbewegen: Wie gelingt es im Alltag, sich umweltbewusst zu verhalten? Antworten darauf gibt es bei der ersten Klimabörse, zu der die katholische Kirche in Wiesbaden am Donnerstag, 17. Oktober, in das Roncalli-Haus, Friedrichstraße 26-28, einlädt.
Von 18:00 bis 20:00 Uhr präsentieren hier Akteure aus der Region praxiserprobte und schnell umsetzbare Projekte und Ideen. Die Klimaschutzmanagerin der Stadt Wiesbaden, Laura Gouverneur, eröffnet die Veranstaltung. Bereits ab 16:00 Uhr können sich intern hauptamtliche Mitarbeiter in der Kirche Tipps und Handlungsempfehlungen für ihre Arbeitsfelder geben lassen.
Auf der Klimabörse werden als Aussteller unter anderem der BUND-Wiesbaden, Greenpeace, die Wildkräuter Werkstatt, die Plastic Bank, der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und weitere Initiativen vertreten sein. Sie informieren und beraten auf den Feldern Ernährung und Konsum, Energie und Mobilität.
Die Klimabörse ist die erste Veranstaltung der Klima-AG, zu der sich alle katholischen Pfarreien und Einrichtungen in Wiesbaden zusammengeschlossen haben, um mit gutem Beispiel für die Bewahrung der Schöpfung voranzugehen. Sie soll Auftakt einer einjährigen Projektphase sein, in der möglichst viele langfristige Klimaschutzprojekte in den Einrichtungen und Gemeinden der Katholischen Kirche Wiesbaden umgesetzt werden. Danach sollen die Ergebnisse öffentlich präsentiert werden.
Zur Klima-AG gehören die Katholische Erwachsenenbildung Wiesbaden-Untertaunus und Rheingau, die die AG initiiert hat und weiterhin koordiniert, das katholische Stadtbüro, die drei Pfarreien (St. Bonifatius, St. Birgid, St. Peter und Paul), das Amt für katholische Religionspädagogik Wiesbaden-Rheingau-Untertaunus, die Katholische Familienbildungsstätte Wiesbaden und die Jugendkirche Kana.
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Symbolfoto