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Die Vorstellungen vom zukünftigen Berufsleben sind bei Jugendlichen oft genug sehr diffus, vielfach stimmen Phantasie und Realität nicht überein. Wichtige Hilfestellung bei der Entscheidung zugunsten einer Ausbildung gibt die Ausbildungsmesse Wiesbaden am Mittwoch, 7., und Donnerstag, 8. März, in den Rhein-Main-Hallen. Sie ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Bildungsarbeit der Industrie- und Handelskammer (IHK), der Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus sowie der Handwerkskammer Wiesbaden und der Agentur für Arbeit Wiesbaden geworden.
„Sowohl für ausbildende Unternehmen als auch für Schüler in der Berufsorientierung und deren Eltern ist die Ausbildungsmesse mittlerweile zu einer festen Größe geworden“, so Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel. „Mehr als 60 Unternehmen informieren über Ausbildungsberufe und sind auf der Suche nach potenziellen Auszubildenden. Dies ist eine sehr gute Gelegenheit, mit den Unternehmen in direkten Kontakt zu treten.“
Jugendliche und deren Eltern finden im Eingangsbereich den Stand des Jobnavi, eine Initiative der Beschäftigungsförderung im Wirtschaftsdezernat. Neben der Lotsenfunktion zu den Ausstellern informieren dort die Mitarbeiter des Jobnavis rund um das Thema Berufsorientierung und Bewerbung. Eltern sind herzlich willkommen, da sie die nächsten Bezugspersonen sind, die ihr Kind bei der Berufswahl beraten und unterstützen können.
Am Mittwoch, 7. März, in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr, wird am Jobnavi-Stand ein Auszubildender der ESWE Versorgungs AG speziell Ausbildungsberuf des Anlagemechanikers informieren. Am Donnerstag, 8. März, wird jeweils ein Auszubildender der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG aus dem kaufmännischen sowie aus dem Elektrobereich, von 9:30 bis 10:30 Uhr, zu den Ausbildungsberufen bei InfraServ informieren.
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