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Hauptimpulse für die positive Entwicklung von Dyckerhoff in den ersten neun Monaten 2012 kamen aus Russland, den USA und der Ukraine. Während der Zementabsatz des Dyckerhoff Konzerns auf Vorjahresniveau lag, gingen der Absatz von Transportbeton und Zuschlagstoffen zurück. Der Konzernumsatz lag mit 1.235 Millionen Euro (9 Monate 2011: 1.217 Millionen Euro) auf dem Niveau des Vorjahres. Höhere Umsätze in den Geschäftsbereichen Osteuropa und USA glichen den Rückgang im Geschäftsbereich Deutschland / Westeuropa aus.
Das Konzern-Ergebnis vor Abzügen war mit 232 Millionen Euro stabil (9 Monate 2011: 231 Millionen Euro). Nach Berücksichtigung der Steuern ergab sich ein Ergebnis von insgesamt 74 Millionen Euro. Es übertraf das Vorjahr um 8 Millionen Euro. Wolfgang Bauer, Vorstandsvorsitzender der Dyckerhoff AG, bestätigt: „Für das Gesamtjahr 2012 erwarten wir weiterhin ein im Vergleich zum Jahr 2011 stabiles Umsatz- und Ergebnisniveau.“
Symbolfoto