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Aus Anlass des Volkstrauertages am kommenden Sonntag, 18. November, finden im gesamten Wiesbadener Stadtgebiet Gedenkstunden und Kranzniederlegungen für die Toten beider Weltkriege und die Opfer des Nationalsozialismus statt. Zu den Gedenkstunden mit Kranzniederlegung sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, die sich am Totengedenken für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft beteiligen möchten.
Die zentrale Gedenkstunde der Landeshauptstadt Wiesbaden zum Volkstrauertag beginnt am Sonntag um 11:00 Uhr am Mahnmal auf dem Südfriedhof. Sie findet traditionell gemeinsam mit dem Kreisverband Wiesbaden des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. (VdK) statt. Oberbürgermeister Sven Gerich hält die Gedenkrede für die Landeshauptstadt Wiesbaden. Das Landespolizeiorchester Hessen sowie Schülerinnen und Schüler der Elly-Heuss-Schule gestalten den musikalischen Rahmen.
Abschließend führt der Trauerzug zu zwei Grabfeldern, an denen der Opfer des Kriegs unter der Zivilbevölkerung und den Zwangsarbeitern sowie der Opfer der Euthanasie und der Konzentrationslager gedacht wird. Gedenkworte spricht Stadtdekan Dr. Martin Mencke, Evangelisches Dekanat Wiesbaden.
Die Gedenkstunden in den Vororten im Einzelnen:
Die Gedenkstunde am Friedhof in Kostheim fand bereits am Sonntag, 5. November, statt.
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Symbolfoto