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In der Sitzung des Magistrats der Landeshauptstadt Wiesbaden am Dienstag, 14. April, stand der Jahresbericht 2023 des "Handlungsprogramms Jugend ermöglichen" auf der Tagesordnung.
Der Bericht für 2023 des „Handlungsprogramms Jugend ermöglichen“ liefert, wie bereits in den Jahren 2021 und 2022, detaillierte Informationen über die durchgeführten Projekte, deren Partner und die eingesetzten finanziellen Mittel aus dem Wiesbadener Handlungsprogramm Jugend (HP Jugend). Im Fokus des vergangenen Jahres standen zwölf Projekte und Maßnahmen in den sieben Handlungsfeldern: Freizeit, Mobilität und Sicherheit, Dazugehören, Problembewältigung, Partizipation, Engagement und Jugendinfo.
Der Bericht veranschaulicht den Erfolg der einzelnen Projekte. Die Beteiligten des Handlungsprogramms Jugend hatten die Aufgabe, die kontinuierlich wachsenden Projekte im Sinne der Jugendlichen und der gesetzten Ziele zu managen. Gleichzeitig waren sie gefordert, aufgrund der städtischen Haushaltslage, kreative Lösungen für die kommenden Jahre zu entwickeln. Der Bericht von 2023 bestätigt, dass zahlreiche innovative und dringende Maßnahmen nachhaltig und effektiv umgesetzt wurden.
„Die aktuellen Entwicklungen unterstreichen die Dringlichkeit und Bedeutung des Handlungsprogramms. Wenn wir junge Menschen für Engagement und Politik gewinnen wollen, müssen wir sie ernsthaft und nachhaltig einbeziehen", betont Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher. Nachdem der Magistrat den Jahresbericht zur Kenntnis genommen hat, wird dieser nun an den Ausschuss für Soziales, Integration, Wohnen, Kinder und Familie der Wiesbadener Stadtverordnetenversammlung weitergeleitet und dort am Mittwoch, 26. Juni, ausführlich vorgestellt und diskutiert.
Der Jahresbericht ist unter www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/jugend/content/jugend-ermoeglichen.php zu finden.
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Foto: Canvas