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Pandemie

Manjura dankt Trägern der Grundschulkinderbetreuung für Engagement in Corona-Zeiten

Von Wiesbadenaktuell

Während Corona haben sich die Träger der Grundschulkinderbetreuung besonders engagiert, um die Ganztags- und Nachmittagsbetreuung auch unter schwierigen Bedingungen ermöglichen zu können. Wiesbadens Sozial- und Bildungsdezernent Christoph Manjura dankt den Trägern.

04.12.2020 11:02
Sozialdezernent Manjura dankt den Trägern der Grundschulkinderbetreuung für ihr Engagement.

Der Sozial- und Bildungsdezernent Christoph Manjura dankt den Trägern der Grundschulkinderbetreuung für ihr außergewöhnliches Engagement in Corona-Zeiten. „Auch vor, nach und neben dem Unterricht wird an den Wiesbadener Grundschulen Tag für Tag Großartiges geleistet“, sagt Manjura. Als Träger fungieren teils ehrenamtlich geführte Schulfördervereine, teils auch freie Träger wie der ASB, JJ, der Fitmacherclub, die AWO Rheingau-Taunus oder Fit for Family.

Arbeiten unter schwierigen Rahmenbedingungen

„Ich habe allerhöchsten Respekt vor der Arbeit der pädagogischen und hauswirtschaftlichen Fachkräfte, denn alle arbeiten gerade in Zeiten von Corona unter sehr schwierigen Rahmenbedingungen“, stellt Manjura fest. Gemeinsam mit Oliver Klump, dem Leiter der Abteilung Grundschulkinderbetreuung und Ganztägige Angebote im Amt für Soziale Arbeit, hat er sich dieser Tage mit Susanne Hoffmann-Fessner, Vorsitzende des Fördervereins der Joseph-von-Eichendorff-Schule, Natalie Conradt, pädagogische Leitung des Fördervereins der Justus-von-Liebig-Schule, sowie Romy Reinl und Elke Hauff, Vorsitzende und Geschäftsführerin des Förderverein der Grundschule Nordenstadt, ausgetauscht.

Engagement und Improvisation gefragt

Dabei sei man sich einig gewesen, dass insbesondere die letzten Monate eine Menge an zusätzlichem Engagement und Improvisation erfordert haben. „Mit unseren Trägern der Grundschulkinderbetreuung sind wir sehr von den Entscheidungen und Vorgaben abhängig, die im Kultusministerium und in den Schulen für das System Schule gemacht werden. Leider werden dabei der Ganztag beziehungsweise die Betreuung am Nachmittag nicht immer automatisch mitgedacht, weder bei Hygienekonzepten noch beim sehr komplexen Thema Mittagessen. Vieles musste daher in Abhängigkeit bereits getroffener Entscheidungen oder Vorgaben eigenständig entwickelt werden“, berichten die Gesprächspartner einmütig. Dies habe aber gleichzeitig nicht selten zu einem Zusammenwachsen und besseren Miteinander von Lehrerschaft und Träger der Grundschulkinderbetreuung geführt, da man insbesondere in der Phase der Schulschließungen und damit verbundenen Organisation von Homeschooling und Notbetreuung sehr aufeinander angewiesen gewesen sei.

Freiwilliger Verzicht auf Ferienbetreuung

Im Hinblick auf die anstehenden Weihnachtsferien, die am 18. Dezember beginnen, richtet Manjura eine Bitte an die Eltern: „Wenn es Ihnen beruflich und privat möglich ist, verzichten sie bitte auf die Ferienbetreuung vom 21. bis zum 23. Dezember und vom 28. bis zum 30. Dezember, selbst wenn es nur ein tageweiser Verzicht oder ein früheres Betreuungsende ist.“ Die Betreuungsverträge für die 3.100 Schülerinnen und Schüler an Wiesbadener Grundschulen sehen eine Ferienbetreuung auch in den Weihnachtsferien vor. An dieser wolle man grundsätzlich festhalten, gleichwohl aber betonen wie hilfreich ein freiwilliger Verzicht für alle Beteiligten sei.

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Foto: Stadt Wiesbaden

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