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Verkehrsoffensive

Mehr als Park+Ride – wichtige Wiesbadener Bushaltestellen werden zu Mobilitätsstationen

Von Wiesbadenaktuell

Das Auto vor den Toren der Stadt kostenlos stehen lassen und flexibel in die City, das ist eine der Möglichkeiten an den neuen Wiesbadener Mobilitätsstationen. Die erste wurde am Montag an der Haltestelle Kahle Mühle in Biebrich von ESWE-Verkehr-Geschäftsführer Jörg Gerhard und Verkehrsdezernent Andreas Kowol eröffnet.

03.12.2018 23:30
Weniger Autos in der Stadt, sind das Ziel der neuen Mobilitätsstationen in Wiesbaden.

Der Individualverkehr soll in Wiesbaden in Zukunft per Rad, Pedelec oder Elektroroller https://www.tagesschau.de/wirtschaft/e-tretroller-101.html abgewickelt werden. Pkw sollen schon an der Stadtgrenze auf Park+Ride Plätzen abgestellt werden. Bessere Vernetzung, mehr Service, größere Flexibilität ist die Erwartung von ESWE Verkehr an dieses neue Konzept.

Die erste von zehn Mobilitätsstation

Gemeinsam mit der Stadt Wiesbaden entwickelten die Verkehrsbetriebe die erste von zunächst zehn Bushaltestellen zu einer Mobilitätsstation weiter. Die Knotenpunkte der Mobilität sollen die Attraktivität und die Digitalisierung des ÖPNV weiter verbessern. Am Montag Vormittag wurde die erste Station an der Haltestelle Kahle Mühle in Biebrich von ESWE-Verkehr-Geschäftsführer Jörg Gerhard und Verkehrsdezernent Andreas Kowol eröffnet.

Freie Wahl der Verkehrsmittel

An der neuen Mobilitätsstation gibt es künftig eine Vernetzung der Bushaltestelle der Stadtbuslinien, der Regional- und der Nachtbuslinie, der Station des ESWE Fahrradvermietsystems „meinRad“, der städtischen Park+Ride-Anlage, Ticketverkauf sowie einer elektronischen dynamischen Fahrgastinformation. „Von hier aus fahren bis zu 25 Busse pro Stunde in die Stadt, das bedeutet, dass Fahrgäste weniger als 3 Minuten auf eine Verbindung in die Innenstadt warten müssen. Unsere Kunden können aber auch mit einem Rad unseres Fahrradvermietsystems zum Einkaufen in die City radeln oder beispielsweise beim Rheingau Musik Festival von der Station aus den Sonderverkehr zum Konzert nutzen“, resümierte Gerhard.

Ab in die Stadt mit der App

Auch Verkehrsdezernent Andreas Kowol betonte die Bedeutung der neuen Stationen, „um eine lückenlose Mobilitätskette zu garantieren“, so der Stadtrat: „An der Kahle Mühle wird die bisher 400 Parkplätze bietende Park+Ride-Anlage für bis zu 480 PKW erweitert, der Radweg hierher ebenfalls ausgebaut und künftig soll es möglich sein, alle Mobilitätsangebote auch per Smartphone-App zu buchen und zu kombinieren.“ Während zu Hauptverkehrszeiten viele Autos nur mühsam vorankämen, könnten die Busse auch durch die neu eingerichteten Busspuren am Stau vorbei fahren.

10 x verfügbar

Neun weitere Mobilitätsstationen mit umfangreichen Angeboten werden noch in diesem Jahr folgen. Geplant sind Stationen an folgenden Standorten:

  • Loreleiring

  • Dernsches Gelände / Wilhelmstraße

  • Luisenplatz / Kirchgasse

  • Sonnenberg Hofgartenplatz

  • Wiesbaden Hauptbahnhof

  • Schierstein Zeilstraße

  • Schwalbacher Straße / Platz der Deutschen Einheit

  • Bierstadt Poststraße
  • Erbenheim Bahnhof.

Unterschiedliche Serviceangebote

Je nach Ausstattung beinhalten die zehn Mobilitätsstationen von ESWE Verkehr künftig unterschiedliche multimodalen Angebote: Bushaltestelle mit Stadtbus-, Regionalbus- und Nachtbusverkehr, Verknüpfung mit dem Schienenverkehr, Fahrkartenautomat, Dynamische Fahrgastinformationsanzeiger, Fahrradvermietsystem, Park + Ride, Radabstellanlage, Mobilitäts-Info, Carsharing, E-Ladestation, Taxi, Parkplatz sowie „Ihr Standort“-Informationen.

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Fotos: Petra Schumann

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