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Magistratsbeschluss

Mehr Radwege für die Landeshauptstadt - Ausbau schreitet voran

Von IWesbadenaktuell

Die Mobilität in der Landeshauptstadt wird in der Zukunft wesentlich mehr vom Fahrrad in all seinen Erscheinungsformen bestimmt. Dies hat der Magistrat mit seinen neuesten Beschlüssen unterstrichen.

04.06.2019 14:42
Der Verkehr der Zukunft rollt in Wiesbaden vermehrt auf zwei Rädern.

Der Magistrat hat in seiner Sitzung am Dienstag, 28. Mai, gleich vier Sitzungsvorlagen beschlossen, die den Radverkehr in Wiesbaden stärken sollen. Grünes Licht gab es für die Einrichtung von zwei im Rad-Grundnetz 2020 vorgesehenen Radverbindungen auf der Emser Straße (Westend/Nordost) und der Biebricher Straße (Amöneburg/Kastel).

Entscheidungen mit Weitsicht

„Bei den betroffenen Ortsbeiräten, mit denen wir im Planungsprozess sehr konstruktiv zusammengearbeitet haben, möchte ich mich für die Weitsicht, die neuen Radverbindungen zu unterstützen, bedanken. Ihre Anregungen haben wir intensiv geprüft und diese sollen so weit wie möglich Berücksichtigung finden“, so Umwelt- und Verkehrsdezernent Andreas Kowol. „Gerade auf der Emser Straße, die nach der Einrichtung der Fußgängerzone in der Wellritzstraße mehr Verkehr abwickeln muss, ist es wichtig, dass die Radfahrenden einen eigenen Radstreifen bekommen, um sicherer unterwegs zu sein. Auf der Biebricher Straße wird, auch für die Radtouristik am Rhein, ein wichtiger Lückenschluss zwischen Biebrich und Kastel hergestellt.“

Neue Parkmöglichkeiten

Außerdem wurde beschlossen, 120 neue Fahrradabstellplätze im Ortsbezirk Rheingauviertel/Hollerborn zu errichten. Die 60 Bügel mit je zwei Abstellplätzen werden dezentral im gesamten Stadtteil errichtet. Schließlich sollen mehrere Einbahnstraßen in Bierstadt, hauptsächlich im alten Ortskern, für den Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben werden, so wie dies bereits in den Innenstadtbezirken üblich ist.

2,9 Millionen Euro für den Radverkehr

„Ich nehme deutlich wahr, dass immer mehr Menschen mit dem Rad unterwegs sind. Mehr und vor allem auch sichere Radwege und genügend Abstellanlagen zu schaffen, wird deswegen auch von den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt als vordringliche Aufgabe gesehen. An der Stelle gilt mein herzlicher Dank auch der Rathaus-Kooperation, die dieses Jahr erstmals 2,9 Millionen Euro für den Radverkehr bereitgestellt hat: Ohne diese finanziellen Mittel könnten wir viele dieser Maßnahmen nicht realisieren“, so der Verkehrsdezernent abschließend.

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InfoBox

Mehr Informationen zum Rad-Grundnetz 2020 sind auf der Webseite des städtischen Radbüros zu finden.
 

Symbolfoto

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