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Aufholprogramm Corona

„Mein Dank gilt allen, die versuchen, die Belastungen der Kinder durch Corona abzumildern“

Von Wiesbadenaktuell

Um die Corona-bedingten Belastungen bei Kindern aufzufangen, hat der Bund und das Land Hessen eine Vielzahl von verschiedenen Aufholprogrammen gestartet. Die Stadt Wiesbaden setzt diese Programme um. Wie, das hat sich Sozial- und Bildungsdezernent Christoph Manjura an der Ernst-Göbel-Schule selbst angeschaut.

24.01.2022 18:27
Die Umsetzung der vom Bund und dem Land Hessen aufgelegten Aufholprogrammen, die zum Auffangen der durch Corona verursachten Belastungen bei Kindern dienen, hat sich Sozial- und Bildungsdezernent Christoph Manjura vor Ort angeschaut.

Sozial- und Bildungsdezernent Christoph Manjura hat sich bei einem Vor-Ort-Besuch in Kloppenheim ein Bild von der Umsetzung des "Aufholprogramms Corona" in der Grundschulkinderbetreuung gemacht und zeigt sich sehr zufrieden mit dem Zwischenergebnis.

Belastungen der Kinder abmildern

„Toll, in welch kurzer Zeit Projekte kreiert wurden, wie schnell Förderzusagen erteilt und Budgets ausgezahlt werden. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die mit ihrem Engagement und ihrer Kreativität versuchen, die Belastungen der Kinder durch Corona abzumildern“, sagt Manjura.

Alle Zielgruppen beteiligen

Der Bund und das Land Hessen haben eine Vielzahl von verschiedenen Aufholprogrammen aufgelegt, um die Corona-bedingten Belastungen bei Kindern aufzufangen. Die Stadt Wiesbaden versucht in der Umsetzung alle in den Förderrichtlinien benannten Zielgruppen zu beteiligen. So gibt es ein Budget für die Angebote in der Grundschulkinderbetreuung für Freizeitgestaltung, Persönlichkeitsentwicklung und Non-Formales Lernen.

Das gemeinsame Ziel

Die Abteilung Grundschulkinderbetreuung und Ganztägige Angebote des Amtes für Soziale Arbeit unterstützt die Träger bei der Suche nach Kooperationspartnern und bei der Entwicklung von Projekten.

„Unser gemeinsames Ziel ist es, die Antragsstellung weiterhin so unbürokratisch wie möglich zu gestalten und damit weitere Träger der Grundschulkinderbetreuung für die Umsetzung zu gewinnen“, berichtet Manjura.

Viele Bereiche abzudecken

Nach dem Start im September 2021 sind bereits 15 Anträge mit verschiedenen Inhalten bewilligt. Neben Sport und Bewegung werden Projekte im Bereich Medienkompetenz, Kreativität, Kunst, Basteln, Soziale Kompetenz und Lesen gefördert.

Verlängerung problemlos möglich

Die Pädagogische Leiterin des Fördervereins der Ernst-Göbel-Schule in Kloppenheim, Marika Steiner, beschreibt eine Reihe von Projekten, die an ihrer Schule bereits umgesetzt wurden und werden: „Wir bieten an Comics mit einer Grafik-Designerin zu zeichnen, in der Vorweihnachtszeit zu basteln, es werden Geschichten an zauberhaften Orten vorgelesen und die erste Klasse kann an einem Bewegungsprogramm zum Thema ‚Fair Play‘ teilnehmen.“

„In den zurückliegenden Ferien konnte zudem ein Tischtennis-Projekt umgesetzt werden. Es melden sich so viele Kinder an, dass wir sogar Gruppen teilen müssen“, so die Leiterin. Der Förderverein freut sich, dass die Antragstellung so niederschwellig umgesetzt wurde und eine Verlängerung auch im Schuljahr 2022 / 23 problemlos möglich ist.

Unbürokratisch

Die Mittel werden in vier Tranchen über den Zeitraum von zwei Jahren zur Verfügung gestellt. Bis Ende des Schuljahres 2022/23 stehen Mittel zur Verfügung, so dass noch weitere interessante Projekte durchgeführt werden können. Benötigt werden Förderanträge mit einer kurzen Projektskizze; innerhalb weniger Tage erfolgen eine Förderzusage und die Auszahlung der Projektmittel.

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Foto: Stadt Wiesbaden

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