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Bauarbeiten / Fotostrecke / Video

Mit Schnabel und Zugseilen erstes Element der Salzbachtalbrücke eingeschoben

Von Daniel Becker

Millimeter- und Zentimeterarbeite für 940 Tonnen. Am Dienstag wurde das erste Teil der neuen Salzbachtalbrücke eingeschoben. Fingerspitzengefühl und Präzision waren gefragt.

06.09.2022 16:02
Salzbachtalbrücke: Verschub des ersten südlichen Brückenbauwerks zum ersten Pfeiler am Dienstag, 6. September 2022.

Genau zehn Monate sind seit der Sprengung der Salzbachtalbrücke (6. November 2021) vergangen. In dieser Zeit wird mit hohem Druck am Neubau der Brücke gearbeitet. Der Fortschritt der Arbeiten zeigte sich bisher vor allem durch die bereits errichteten Brückenpfeiler. Nun am Dienstag folgte als Meilenstein der erste Abschnitt der Brücke selbst. Die Lücke in der Autobahn 66 beginnt, sich zu schließen.

Anlässlich des Verschubes des 1. Brückenabschnittes überzeugten sich am Dienstagvormittag Anne Rethmann, Geschäftsführerin Finanzen der Autobahn GmbH des Bundes, und Ulrich Neuroth, Direktor der den Ersatzneubau umsetzenden Niederlassung West, persönlich vor Ort vom Baufortschritt des für die Rhein-Main-Region so wichtigen Bauwerks.

Meilenstein

Hier in Wiesbaden investiert der Bund rund 150 Millionen Euro in den Ersatzneubau der Salzbachtalbrücke. Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, über das Projekt: „Die Salzbachtalbrücke hat für uns eine große Priorität. Mit dem 1. Verschub haben wir heute einen Meilenstein erreicht. Damit sind wir unserem Ziel näherkommen, das südliche Bauwerk bis Ende 2023 fertigzustellen. Wenn die wichtige Straßenverbindung zwischen dem Rheingau und Frankfurt wiederhergestellt ist, löst das ein kritische Engstelle auf zum Nutzen der gesamten Region.“

Mit Hochdruck an neuer Brücke arbeiten

Anne Rethmann machte die prioritäre Bedeutung der Baumaßnahme für die Autobahn GmbH des Bundes deutlich: „Die Autobahn GmbH und alle am Projekt Beteiligten arbeiten jeden Tag mit Hochdruck an der Salzbachtalbrücke. Der Baufortschritt ist für die Bevölkerung sichtbar. Möglichkeiten, um Zeitgewinne zu erzielen, werden von uns geprüft und, wie im Fall der für den Bau des südlichen Bauwerks vorgefertigten und an der A661 bei Dreieich-Sprendlingen zwischengelagerten Stahlteile, auch realisiert.“

In 8 Stunden zum ersten Pfeiler

Der Verschub des südlichen Überbaus erfolgt in vier Abschnitten, sogenannten Takten. Im ersten Takt wurde am Dienstag ab etwa 7:00 Uhr der südliche Überbau Zentimeter für Zentimeter auf einer Länge von rund 78 Metern bis zum östlichen Brückenpfeiler geschoben.

Der Verschub erfolgte mithilfe einer am östlichen Brückenwiderlager installierten Hydraulikanlage. Diese zog mithilfe von Stahlseilen das Brückenelement mit einem Gewicht von rund 940 Tonnen, welches auf Kunststoffplatten im Taktkeller lag, etwa 10 Meter pro Stunden in Richtung Salzbachtal. Gegen 16:00 Uhr wurde der erste Pfeiler erreicht.

Schmierseife war für die Operation ebenfalls notwendig. Damit haben die Arbieter Kunststoffteller eingeschmiert, auf dem der Rahmen des Stahlkolosses zusammengeschweißt und im Laufe des Dienstags in Richtung der ersten Tragesäule verschoben wurde.

Millimeterarbeit am Pfeiler

Am Pfeiler war dann noch mal Millimeterarbeit angesagt. Das erste Element musste genau auf seine vorberechnete Postion geschoben werden. Das hat Problemlos geklappt.

Die folgenden Takte werden jeweils zum nachfolgenden Pfeiler mit dem gleichen System und Vorgehen geführt.

Mit Vorbauschnabel zum Pfeiler

Für den Verschub des ersten Brückenabschnitts wurde vorne an das Stahlelement eine Hilfskonstruktion, der sogenannte Vorbauschnabel (rot), montiert. Während der schwere Brückenabschnitt erst über einen Teil der Spannweite vorgeschoben wurde, stützt sich der circa 30 Meter lange und mit nur 90 Tonnen “leichte“ Vorbauschnabel bereits auf dem Pfeiler ab.

Ende 2023 Brückenseite fertig

Die A66 verbindet den Rheingau-Taunus-Kreis sowie die beiden Landeshauptstädte Wiesbaden und Mainz über den Main-Taunus-Kreis mit Frankfurt am Main. Mit einem durchschnittlichen täglichen Verkehr (DTV) von rund 80.000 Fahrzeugen wird die Anbindungsfunktion eines mit intakter Salzbachtalbrücke ohne Unterbrechung zur Verfügung stehenden Autobahnabschnittes deutlich.

Die Südbrücke wird nach aktueller Zielvorstellung den Verkehr ab Ende 2023 mit zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung aufnehmen. Das bedeutet eine große Entlastung für die Region. Mit der Fertigstellung des nördlichen Teilbauwerks Mitte 2025 wird der Verkehr auf den Teilbauwerken zweistreifig geführt.


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Video: 1. Verschub des südlichen Brückenbauwerks - 2:06 Min.

Foto / Video: Joshua Ziß und Autobahn GmbH

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Mit 220 Kilo Sprengstoff wurden zunächst die südliche Autobahnbrücke und zwei Senkungen später die nördliche A66 in die Luft gejagt.

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Da war sie auf einmal weg: die alte Wiesbadener Salzbachtalbrücke ist Geschichte. Das marode Bauwerk wurde am Samstagmittag gesprengt. Komplikationen gab es keine. Auch das Wetter spielte mit. Wie es jetzt weitergeht.

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Die Vorbereitungen für die Sprengung der Salzbachtalbrücke an der A66 bei Wiesbaden laufen auf Hochtouren. Rund 50.000 Kubikmeter Sand werden derzeit unter der Brücke aufgeschüttet. So sollen Gleisbett, Straßen und weitere Infrastruktur vor dem Aufprall der Brückentrümmer geschützt werden. Bei der Sprengung am Samstag, 6. November werden rund 220 Kilogramm Sprengstoff zum Einsatz kommen. Zuerst werde der südliche, drei Sekunden später der nördliche Teil der Brücke gesprengt. Etwa 140 Menschen müssten dafür ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Derzeit ist noch alles im Plan.

Sicherungs- und Vorbereitungsarbeiten zur Sprengung der Salzbachtalbrücke in Wiesbaden am Mittwoch, 6. Oktober 2021

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In vier Wochen soll die Salzbachtalbrücke mit 221 Kilo Sprengmittel in die Luft gejagt werden. Bis zu diesem Termin müssen noch wichtige und entscheidende Maßnahmen durchgeführt werden. Ein Teil ist bereits abgeschlossen. Aktuell suchen Experten nach Überreste von Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Dazu müssen über 700 Löscher von bis zu vier Metern Tiefe gebohrt werden. Über diese werden Sonden ins das Erdreich gelassen und der Bereich durchleuchtet. Derzeit gibt es drei Verdachtsfälle. Dann müssen noch mehreren Tausend Tonnen Sand unter der Brücke aufgeschüttet werden. Auf das Sandbett sollen die Trümmer bei der Sprengung fallen können. So will man größere Erschütterungen beim Aufprall verhindern. Denn in unmittelbarer Nähe ist das Hauptklärwerk von Wiesbaden. Dazu kommen unter anderem die historische Hammermühle und auch das Unternehmen Henkell. Parallel werden bereits die Fundamente für die neue Brücke hergestellt. Mit der Zeitplan gehalten werden kann, arbeitet das rund 100-köpfige Team seit drei Wochen in zwei Schichten.

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