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Die ungewöhnliche Veranstaltungsreihe "Gott - brisant und präsent" entführt ab Mittwoch, 12. Februar seine Zuschauer, Betrachter und Zuhörer auf eine künstlerische Reise, um der Frage nach Gott nachzugehen.
Aus Hollywood mögen dem ein oder anderen die Filme "Bruce Allmächtig" und "Dogma" bekannt sein, die auf satirische Art und Weise Gott porträtieren.
Die Veranstaltungsreihe "Gott - brisant und präsent" zeigt jedoch Filmmaterial, das sich vom Mainstream absetzt und welches das sich wandelnde Gottestbild in Szene setzt.
Drei Filme von unterschiedlicher Art und Entstehungszeit setzen sich mit der Frage nach dem Allmächtigen auseinander. Los geht die Filmreihe am Mittwoch, 12. Februar mit dem Film "Das Gelübde" im RoncalliHaus und wird am Mittwoch, 12. März mit dem mehrfach ausgezeichneten Film "Der Himmel über Berlin", im Murnau Filmtheater, fortgesetzt.
Im Theaterstück "Tod und Auferstehung meiner Eltern in mir" erzählt der Autor Nis-Momme Stockmann von einem Mann und dessen Erkenntnis im Zeitalter des Materialismus. Demut, Lust, Dressur und Macht, vor allem aber Angst und Geld sind das zentrale Thema. Stockmann gelingt es, mit Witz, sprachlichem Knowhow und Fantasie, gegenwärtige Verhältnisse in Szene zu setzen.
Das Stück wird am Sonntag, 2. März im Staatstheater gezeigt und mit einem anschließenden Gespräch mit verschiedenen Freunden des Staatstheaters abgerundet.
Der Thementag zur Gottesfrage trägt im Museum Wiesbaden den Namen "Wer, was, wo ist Gott?" und geht diesen Fragen in zwei Anläufen nach - mit spätmittelalterlichen Bildtafeln am Vormittag und am Nachmittag anhand des Werkes von Joseph Beuys.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe "Gott - brisant und präsent" gibt es bei der Katholischen Erwachsenbildung und den den Flyer zu allen Veranstaltungen hier .