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Da die Sieben-Tage-Inzidenz in Wiesbaden über 100 liegt, tritt mit der Bundesnotbremse eine verschärfte Maskenpflicht für den Öffentlichen Personennahverkehr in Kraft. Bürger:innen müssen ab sofort in Bussen, Bahnen, in Bahnhofsgebäuden, auf Bahnsteigen und an Bushaltestellen eine FFP2-Maske tragen. Vergleichbare Masken vom Typ FFP3, KN95 oder N95 sind ebenfalls erlaubt. Einfache medizinische Masken reichen hingegen nicht mehr aus.
Die verschärfte Maskenpflicht gilt solange, bis die Notbremse nicht mehr in Kraft ist, das heißt, dass die Sieben-Tage-Inzidenz fünf Tage in Folge unter 100 liegen muss. Die Notbremse endet dann am übernächsten Tag.
Die Maske muss ab einem Alter von sechs Jahren getragen werden.
Ausgenommen sind nur Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Mund-Nase-Bedeckung tragen können. Ein entsprechendes Attest ist erforderlich. Ebenfalls befreit sind gehörlose und schwerhörige Menschen sowie ihre Begleitpersonen.
Obwohl die Bundesnotbremse das öffentliche Leben weiter einschränkt und die Schulen ab Dienstag in den Distanzunterricht gehen, behält ESWE Verkehr das aktuelle Fahrplanangebot bei. Alle verfügbaren Gelenkomnibusse werden eingesetzt, damit sich die Fahrgäste darin gut verteilen können.
Dennoch bittet der Mobilitätsdienstleister seine Fahrgäste, die Stoßzeiten werktags zwischen 7:00 und 8:30 Uhr sowie zwischen 16:00 und 18:00 Uhr zu meiden, wenn es möglich ist.
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Symbolfoto