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Bereits gut eine halbe Stunde vor der offiziellen Eröffnung des neuen Saturn-Marktes im LuisenForum, standen rund hundert Schnäppchenjäger in den Startlöchern. Als dann Punkt sechs Uhr die Glastüren endlich geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Schnellen Schrittes ging es in das schicke und moderne dreistöckige Technikparadies Mitten der Wiesbadener Fußgängerzone. Vor allem der 40 Zoll LCD-TV von Samsung für sagenhafte 399 Euro aus dem Einkaufsprospekt zogen die Besucher fast magnetisch an. Aber auch die günstigen 3D Fernseher, Laptops und die anderen Angebote gingen weg, wie die warmen Semmeln. Und so bildete sich schon um kurz nach sechs Uhr eine kleine Schlange an den Kassen. Die Geschäftsleitung reagierte schnell, mehre Zusatzkassen wurden aufgebaut, sodass die Kunden nicht lange anstehen mussten.
Da von allen Angeboten in ausreichender Menge Ware vorhanden war, kam es zu keinerlei Engpässen um alle Kundenwünsche zu nachzukommen. Da aber die Eröffnungsangebote noch bis zum verkaufsoffenen Sonntag gehen, ist fraglich wie lange das noch so bleibt. Geschäftsführer Carl-Christian Bollmann zeigte sich am Vormittag trotz des großen Ansturms gelassen, denn sein Lager ist gut gefüllt. Das freut die Kunden, die mit voll bepackten Händen den Markt erkundeten und noch das ein oder andere Schnäppchen einpackten. Gegen halb acht war der Markt rappelvoll.
Auch gegen Mittag, wo normalerweise der Besucherandrang eine kurze Pause einlegt, waren die meisten der 50 Verkäufer in Beratungsgespräche mit Kunden beschäftigt. Der Kundenstrom riss auch am Nachmittag nicht ab. Jeder wollte ein oder mehrere der Top Angebote erstehen. Für den reibungslosen Ablauf des Besucherzustroms sorgten neben dem Personal auch 30 Security-Mitarbeiter und für den Notfall stand auch ein Team vom Roten Kreuzes bereit.
„Es ist ein echt schöner Markt geworden und die Auswahl ist groß und fantastisch. Aber am besten ist, dass ich den Samsung Flat für 399 Euro bekommen habe“, freut sich Ralf Böhm der mit leuchtenden Augen und strahlendem Lächeln seine Eroberung nach Hause trug.
Fotos: Stefan Becker