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Verkehrsprojekt / Video

Neue Umweltspur soll zu sauberer Luft in Wiesbaden führen

Von Daniel Becker

Der Stadtverkehr in Wiesbaden zeigt sich verändert. Entlang des 1. Ring gibt es eine neue Umweltspur, die nur von Bussen und Radfahrern genutzt werden dürfen. Mit diesem Projekt sollen gleich mehrere Verkehrs- und Umweltprobleme verbessert werden.

06.04.2020 18:33
Vorstellung des Projektes "Umweltspur auf dem 1. Ring“ in Wiesbaden durch

Verkehrsdezernent Andreas Kowol.

Der ein oder andere Verkehrsteilnehmer hat sie bereits gesehen: Die neue Umweltspur auf der in großen Lettern "BUS" zu lesen und ein Fahrradsymbol zu sehen ist. Diese erstreckt sich entlang des 1. Ring in der Wiesbadener Innenstadt. Die Umweltspur soll dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen ihr eigenes Auto stehen lassen und auf den Öffentlichen Personennahverkehr, das Fahrrad oder eine anderen umweltfreundliche Alternative umsteigen.

Wichtiges Maßnahmenpaket 

Wiesbaden hat vor Gericht im Februar 2019 das Dieselfahrverbot durch ein umfassendes Maßnahmenpaket abwenden können, das im September 2018 in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde und nun verbindlich im hessischen Luftreinhalteplan festgeschrieben ist. Die Umweltspur auf dem 1. Ring ist eine zentrale Maßnahme daraus.

Die Tiefbau- und Markierungsmaßnahmen für die Umweltspuren laufen bereits seit einigen Wochen und werden voraussichtlich im Oktober abgeschlossen sein.

Umweltspure in beiden Richtungen

Der 1. Ring erhält in diesem Jahr in beiden Richtungen durchgängig eine Umweltspur. Vom Sedanplatz bis zum Stadion BRITA-Arena an der Berliner Straße. Diese Umweltspuren dürfen nur von Bussen und Fahrrädern genutzt werden. Zusätzlich entsteht in der mittleren Baumallee vom Westend bis zum Landehaus ein durchgängiger Weg für Fußgängerinnen und Fußgänger, der von Fahrradfahrenden mitgenutzt werden kann.

Verkehr soll sich auf Busse und Rad verlagern

Ziel dieser zentralen Maßnahme aus dem hessischen Luftreinhalteplan für Wiesbaden ist eine deutliche Verbesserung der Luftschadstoff-Situation in der Innenstadt bei einer gleichzeitigen Verflüssigung des Innenstadtverkehrs während der Stoßzeiten. Dazu ist es notwendig, den täglichen Pkw-Verkehr aus dem Innenstadtbereich teils zu verlagern und teils durch Fuß- und Radverkehr sowie eine stärkere Nutzung des ÖPNV zu ersetzen.

Derzeit befahren pro Wochentag rund 66.000 Autos den 1. Ring. Das bedeutet mitten in der Wiesbadener Innenstadt eine ständige Pkw-Dichte wie auf der A66, mit entsprechenden Beeinträchtigungen der Luftqualität und zu hoher Lärmbelastung für die Anwohnerinnen und Anwohner.

Besseres durchkommen für Busse

Durch die neuen durchgängigen Umweltspuren auf dem 1. Ring werden die ESWE-Linien 1, 3, 5, 6, 8, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 27, 28, 33, 34, 37, 46 und 49 sowie die Regionalbusse des RTV wesentlich besser ihre Fahrpläne einhalten können, weil sie in den Stoßzeiten nicht mehr mit allen anderen Verkehrsteilnehmern im Stau stehen müssen.



Zudem werden die ESWE-Dieselbusse durch Elektrobusse ersetzt, was wiederum den Schadstoff-Ausstoß zusätzlich senkt.

Verkehr wird dynamisch geregelt

Um die Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu entlasten, wird der Verkehr am Dürerplatz und an der Berliner Straße verstärkt auf den 2. Ring und das übergeordnete Bundesfernstraßennetz gelenkt werden. Diese Zufluss-Dosierungen in Richtung Innenstadt erfolgen dynamisch anhand der jeweiligen Belastungssituation. Dies wird durch die neue digitale Verkehrssteuerung DIGI-V möglich, die das Tiefbau- und Vermessungsamt der Landeshauptstadt zusammen mit Siemens in einem bundesweiten Referenzprojekt aufbaut.

DIGI-V misst sowohl Verkehrs- als auch Umweltdaten und ermöglicht eine flexible Reaktion auf die Messwerte. In der Berliner Straße entsteht in diesem Zusammenhang eine neue Ampelanlage, die den Busverkehr bevorrechtigt.

Verkehr wird entflechtet

Die Leiterin des Tiefbau- Vermessungsamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden Dr. Petra Beckefeld ist überzeugt: „Ohne den Einsatz modernster digitaler Verkehrstechnik wäre eine Neuordnung der Verkehrsströme und des Verkehrsraumes sehr viel schwieriger. So wird eine dynamische Steuerung möglich, die der Komplexität der Verkehrs- und Umweltsituation Rechnung tragen kann.“

Mit der Einrichtung der Umweltspuren werden auch die Kreuzungsbereiche der großen Zubringerstraßen neu geordnet. Dies betrifft die Dotzheimer Straße, die Schiersteiner Straße, die Rheinstraße und die Biebricher Allee, wo die verschiedenen Verkehrsarten entflechtet werden, um die Sicherheit beim Abbiegen für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Verkehrsanpassungen

Im Zuge der vorbereitenden Arbeiten für die Umweltspuren am 1. Ring wurden auch die derzeitigen Markierungen und Beschilderungen überprüft. In Teilbereichen entsprechen weder die aktuell verfügbaren Breiten für den Fußverkehr den Regeln zur Sicherheit und Barrierefreiheit noch kann die Fahrbahn optimal für den fließenden Verkehr genutzt werden. Entsprechend werden an diesen Stellen die Möglichkeiten für das Parken in Parkscheinbereichen zurückgenommen. Flächen für das Bewohnerparken am 1. Ring sind davon nicht betroffen.

Für die Herstellung der zuführenden Rad- und Busverbindungen aus den Seitenstraßen des 1. Rings sind in geringem Umfang weitere Umwandlungen zugunsten des fließenden Verkehrs notwendig.

Neue Ladezonen

Um die Belieferung der Geschäfte sicherzustellen und klare Kurzparkzonen für die Paketdienste zu schaffen, werden im parallelen Projekt DIGI-L (Digitale Logistik) des Tiefbau- und Vermessungsamtes gemeinsam mit den Logistikern und den Betrieben geeignete Flächen für neue Ladezonen identifiziert. Ziel ist es, die Flächen schon im laufenden Markierungsprozess auszuweisen, so dass sie am Ende der geplanten Bauzeit im Herbst 2020 entlang des gesamten Innenstadt-Rings zur Verfügung stehen.

Die jeweiligen Bauabschnitte werden nach den vorhandenen Ressourcen und den Verkehrsbedingungen koordiniert. Ziel ist es, die Maßnahmen möglichst schnell und mit möglichst geringer Behinderung für die Bürgerinnen und Bürger abzuschließen. Über die konkreten Bauabschnitte werden wird von Wiesbadenaktuell berichten.

Viele Vorteile

Verkehrsdezernent Andreas Kowol erklärt zum Projekt: „Wie immer bei großen Verkehrsprojekten, wird auch die Neugestaltung des 1. Rings von den verschiedenen Verkehrsteilnehmern eine Umgewöhnungszeit erfordern. Ich danke deshalb der Stadtverordnetenversammlung und auch den beteiligten Ortsbeiräten, dass sie diesen Weg mit großer Mehrheit unterstützen. Für die Wiesbadener Bevölkerung schaffen wir hier eine ganze Reihe von Vorteilen: Berufstätige kommen mit dem Bus endlich pünktlich zur Arbeit; das Rad oder das E-Bike wird auch für Menschen attraktiv, denen es bisher zu unsicher war; Fußgängern erschließen sich attraktive, barrierefreie Wege und Anwohner erhalten saubere Luft und weniger Lärmbelastung.“

Bis Ende April werden diese Arbeiten umgesetzt:

1. Bauabschnitt: 1. Ring / Ecke Biebricher Allee
2. Bauabschnitt: Ausfahrt Adolfsallee
3. Bauabschnitt: Einfahrt zur Adolfsallee
4. Bauabschnitt: Bahnhofsplatz (Mittelinsel)
 
Es ist generell mit einer leichten Behinderung für den Fahrzeugverkehr rechnen, die aber wahrscheinlich wegen des geringen Fahrzeugaufkommens derzeit kaum spürbar sein wird. Der Bauabschnitt Adolfsallee in Fahrtrichtung 1. Ring kann jedoch nur mit einer Vollsperrung der Adolfsallee abgearbeitet werden. Die Verkehrsteilnehmer werden dann über eine Umleitungsbeschilderung geführt.

Für die Dauer der Vollsperrung müssen die öffentlichen Parkplätze in der Adolfsallee kurz vor dem 1. Ring (12 Parkplätze) aufgehoben werden. Diese Fläche wird für das Wenden von Fahrzeugen gebraucht. Für die Sicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger wird zur Querung des 1. Rings während der Bauarbeiten bei Bedarf eine eigene Ampel eingerichtet.

Weitere Informationen

Aktuelle Informationen zum Projekt "Umweltspuren 1. Ring“ finden Interessierte ab Dienstag, 7. April, unter www.wiesbaden.de/umweltspuren-1-ring.

Video: Vorstellung Projekt "Umweltspur auf dem 1. Ring“ - 4:40 Min.

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