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Verkehrsentwicklung

Neuer Radfahrstreifen in der Friedrich-Ebert-Allee

Von Wiesbadenaktuell

Der Ausbau der Radwege in der Landeshauptstadt schreitet voran. Die ersten Maßnahmen aus dem Radgrundnetz 2020 sind abgeschlossen. So sorgt zum Beispiel der Abstand zu parkenden Fahrzeugen für mehr Sicherheit. Gleichzeitig wird eine steigende Nutzung der Radwege verzeichnet.

15.11.2018 16:43
Freie Fahrt für Radfahrer - ab sofort auf der Firedrich-Ebert-Allee in beide Richtungen.

Ab sofort teilen sich auf der Friedrich-Ebert-Allee Radfahrer und der motorisierte Verkehr die Fahrbahn. Breite Markierungen machen deutlich, wer wo fahren darf und an welchen Stellen Rücksichtnahme und Achtsamkeit gefragt sind. Auch die neuen Fußgängerüberwege bieten mit ihren taktilen Markierungen eine größere Sicherheit für sehbehinderte Fußgänger.

Schnelle und sichere Verbindung

„Ich freue mich, dass der neue Radfahrstreifen in der Friedrich-Ebert-Allee nun komplett genutzt werden kann. Der Umbau am Knotenpunkt Friedrich-Ebert-Allee/Lessingstraße verbessert in Verbindung mit der Änderung der Signalschaltung die allgemeinen Verkehrsverhältnisse. Diese Aufwertung betrifft sowohl den flüssigeren Verkehrsablauf als auch die Verkehrsführung für Fußgänger“, erläutert Andreas Kowol, Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr.

Änderungen an den Mittelinseln und der Lichtsignalanlage

Realisiert wurde die neue hochattraktive Wegeverbindung für den Radverkehr sukzessive im laufenden Jahr und teilweise in Verbindung mit den Veränderungen im Straßenraum zwischen RMCC und Landesmuseum. Als letzter und zentraler Baustein der Maßnahme wurden nun der Knotenpunkt Friedrich-Ebert-Allee/Lessingstraße fertiggestellt. Voraussetzung hierfür waren Veränderungen an den Mittelinseln sowie an der Lichtsignalanlage.

Lückenschluss

„Die neue Wegeverbindung für den Radverkehr in der Friedrich-Ebert-Allee zwischen Rheinstraße und Gustav-Stresemann-Ring ist ein wichtiger Lückenschluss im innerstädtischen Netz. Damit wird die erste Maßnahme aus dem Radgrundnetz 2020 planmäßig abgeschlossen“, freut sich Kowol. „Im Zuge der Maßnahme konnten zudem weitere Verbesserungen in der Lessingstraße realisiert werden, die ebenfalls Bestandteil des Radgrundnetzes 2020 ist“, betont Kowol.

Abwehr des Dieselfahrverbotes

„Der heutige Tag ist ein wichtiges Signal an alle Verkehrsteilnehmer wie auch an das Verwaltungsgericht, dass die Landeshauptstadt Wiesbaden die Senkung der Luftbelastung im Stadtgebiet nicht nur auf dem Papier verfolgt, sondern unter anderem durch die Stärkung von Alternativen zum Autoverkehr kraftvolle Taten folgen lässt. Denn das Radgrundnetz 2020 ist Bestandteil des von der Stadtverordnetenversammlung im September beschlossenen Sofortpakets zur Abwehr eines Dieselfahrverbotes“, so Kowol.

Konfliktfreier Verkehrsfluss

Der neu angelegte Radfahrstreifen hat eine durchgehende Breite von 1,85 Meter. Zu parkenden Kfz wurde zusätzlich ein durchgehender Sicherheitstrennstreifen von 0,75 Meter berücksichtigt. „Der erforderliche Abstand von Radfahrenden zu parkenden Fahrzeugen insbesondere zum Schutz vor sich öffnen Autotüren von rund einem Meter wird damit sichergestellt. Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern werden durch gute Planung somit ausgeschlossen“, betont Kowol.

„Durch den weiteren Zuwachs sicherer und komfortabler Wege schaffen wir eine wesentliche Grundlage für mehr Radverkehr in Wiesbaden. Hieran werden wir weiter mit Hochdruck arbeiten. Ich bin zuversichtlich, dass es damit auch gelingt, ein Dieselfahrverbot in der Stadt zu verhindern“ so Kowol abschließend.

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Fotos: Petra Schumann

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