ANZEIGE

  • Skip to navigation
  • Skip to content
Facebook Twitter YouTube RSS-Feed Email
  • Startseite
  • Nachrichten
  • Mein Stadtteil
  • Galerie
  • Veranstaltungen
  • Verkehrsmeldungen
  • Polizeimeldungen
  • Themen und Termine
  • Simones Lifestyle Storys
  • Gewinnspiele

 

Kampagne

„NORMAL, dass ich manchmal so genervt bin?“

Von Wiesbadenaktuell

Eine Buswerbung der Stadt Wiesbaden erinnert daran: Familien, die durch die aktuelle Belastung an ihre Grenzen kommen, finden Unterstützung beim Amt für Soziale Arbeit, zum Beispiel bei den Mitarbeitern von Elternbildung, Frühe Hilfen, vier Erziehungsberatungsstellen und der Bezirkssozialarbeit.

04.03.2021 17:39
NORMAL, dass ich manchmal so genervt bin? Werbeaktion auf ESWE-Bus in Wiesbaden.

Das Amt für Soziale Arbeit weist mit einer Öffentlichkeitskampagne darauf hin, dass Anspannung und das Gefühl von Hilflosigkeit im familiären Alltag steigen. Unter anderem mit Busaußenwerbung bei ESWE Verkehr.

Belastungen haben sich vervielfältigt

Im Laufe der nun schon lang anhaltenden Corona-Pandemie, zeige sich immer deutlicher, dass der Beratungsbedarf von Familien stetig wachse, weiß der Wiesbadenern Sozialdezernent Christoph Manjura und ergänzt: „Die Belastungen, die zu ‚normalen‘ Zeiten manche Familien an ihre Grenzen bringen, haben sich durch den Lockdown und die Einschränkungen, die Kinder und Eltern in ihrem täglichen Miteinander erfahren müssen, vervielfältigt.“

Kampagne Kooperation verschiedener Abteilungen

Da sich der Bedarf an Unterstützung immer deutlicher, auch in den Angeboten der Elternbildung und Frühen Hilfen zeigt, entstand der Wunsch und die Idee, Familien auch in Wiesbaden vor Ort, sowohl vertraulich als auch persönlich, eine Beratungs- und Gesprächsmöglichkeit zu bieten, beziehungsweise die bereits bestehenden Beratungsmöglichkeiten offensiv in Erinnerung zu rufen. Die Kampagne stellt eine Kooperation zwischen dem Sachgebiet Elternbildung und Frühe Hilfen, den vier Erziehungsberatungsstellen und der Bezirkssozialarbeit im Amt für Soziale Arbeit dar. Allen Beteiligten ist es ein Anliegen, Familien in schwierigen Zeiten beratend zur Seite zu stehen, Hilfsangebote zu machen oder auch in weitere Angebote zu vermitteln.

Die Busaußenwerbung ist von März bis August zu sehen, Plakate hängen in 40 Bussen ab Montag, 22. März, für vier Wochen.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von 

 

 

Foto: Stadt Wiesbaden

Weitere Beiträge zu diesem Artikel

Kinder haben durch Corona Schutzräume verloren

Interview

Auch im reichen Wiesbaden gibt es Kinderarmut. Eine Initiative verschiedener sozialer Einrichtungen arbeitet dagegen an. Marlene Wynands von der Katholischen Familienbildungsstätte bentwortet im Interview Fragen zur Kinderarmut und zu den Auswirkungen von Corona.

Interdisziplinäre Reihe zu Misshandlung und Vernachlässigung

Fortbildung

Im Rahmen des interdisziplinären Netzwerkes „Kinderschutz & Frühe Hilfen“, gefördert durch die Bundesinitiative „Frühe Hilfen“ findet am Mittwoch, 18. November, in der Aula des Johannesstift Wiesbaden, die erste Veranstaltung der vierteiligen interdisziplinären Reihe „Wahrnehmen –Einschätzen – Handeln: Misshandlung und Vernachlässigung“ statt.

News detail view
 

TwitterFacebookmeinVZTumblr
  • Impressum
  • Verhaltenskodex
  • Datenschutzerklärung
  • Mediadaten
  • AGB
  • RSS-Feeds
© 2021 wiesbadenaktuell.de