ANZEIGE
Deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben am Freitagabend das Friedenslicht aus Bethlehem im Wiesbadener Rathaus an Oberbürgermeister Sven Gerich übergeben.
Das Friedenslicht ist ein Symbol der Hoffnung auf Frieden an Weihnachten. Mit der Weitergabe des Lichtes wollen die Pfadfinderverbände ein gemeinsames Zeichen des Friedens und der Zuwendung zum Nächsten setzen.
Nach der Übergabe im Rathaus gingen die Pfadfinderinnen und Pfadfinder gemeinsam mit Oberbürgermeister Gerich an die Weihnachtskrippe auf dem Sternschnuppen Markt und verteilten das Licht an die Weihnachtsmarktbesucher.
Vertreten waren die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg, Stamm Mutter Theresa, aus Bierstadt, der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Stamm Franken, und die Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg, Stamm Thomas Morus, aus Schierstein.
Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) ist der größte Pfadfinderverband in Deutschland. In Wiesbaden sind die Georgspfadfinder seit fast 40 Jahren aktiv. Der Stamm Mutter Teresa, 1974 in Bierstadt gegründet, ist der größte Stamm im Bezirk Rhein-Taunus mit über 100 gemeldeten Mitgliedern.
Sie treffen sich in Auringen und Bierstadt in mehreren Wölflings-, Jungpfadfinder-, Pfadfinder- und Rovergruppen, fahren gemeinsam auf Zeltlager und engagieren sich bei vielen Aktionen. Eine fast ebenso lange Tradition hat der Stamm Thomas Morus in Schierstein. Informationen zu den Wiesbadener Georgspfadfindern unter www.dpsg-bierstadt.de und www.dpsg-schierstein.de. Weitere Informationen zur Friedenslichtaktion und zu allen daran beteiligten Pfadfindern im Internet unter www.friedenslicht.de.
Foto: C. Schnaubelt