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Ordnungs- und Grünflächendezernentin Birgit Zeimetz freut sich, dass mit der Abgrenzung der Gleisanlagen nun ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr Sicherheit im Kulturpark vollendet ist.
„Von Seiten des Kulturparks gibt es nun eine sichtbare Begrenzung, die Jugendliche – insbesondere im alkoholisierten Zustand – vom Überschreiten der Gleise abhalten soll“, so Zeimetz. Die Abgrenzung der Gleise sei ein großes Anliegen der Projektgruppe für das Sicherheitskonzept im Kulturpark gewesen, weil eine erhebliche Gefahrenquelle gesehen wurde.
In einem ersten Abschnitt wurden vom Hauptbahnhof bis zum Wasserturm Sträucher gepflanzt. Solange die Sträucher noch klein sind, wird ein Drahtzaun die Pflanzen schützen. Langfristig sollen dann ausschließlich Pflanzflächen die Flurstücksgrenze des Kulturparks zum Bahngelände hin abschirmen. Nach Abschluss des Neubaus vom Schlachthof soll die Bepflanzung erweitert werden.
„Für mehr Sicherheit im Kulturpark sorgen auch zusätzlich neue Blickachsen von der Murnaustraße aus. Hier werden vereinzelte Strauchgruppen entnommen und durch niedrige Stauden ersetzt“, erläutert die Dezernentin abschließend.