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Die Beamten der Polizeiautobahnstation Wiesbaden führten zwischen Sonntagabend und Montagmorgen Kontrollen bei Lkw- und Kleintransporter-Fahrer:innen, bezüglich einer eventuell vorliegenden Alkoholisierung, durch.
Zwei Streifen waren auf der A66 sowie der A3 unterwegs, suchten die im Zuständigkeitsbereich liegenden Tank- und Rastanlagen auf und kontrollierten insgesamt 48 Fahrzeuge, bzw. 61 Personen. Die Polizisten führten 47 Atemalkoholtests dabei durch.
Kontrolliert wurden ankommende sowie auch auf den Rastplätzen stehende Lkw und Kleintransporter. „Damit sollte der Problematik entgegengewirkt werden, dass Kraftfahrer:innen während ihren Ruhezeiten eventuell Alkohol konsumieren und anschließend verfrüht, noch unter dem Einfluss von Alkohol stehend, ihre Fahrt fortsetzen“, erläuterte Andres Hemmes von der Polizei Wiesbaden.
Von den 47 durchgeführten Atemalkoholtests verliefen 44 komplett negativ. Bei drei pausierenden Fahrern lag eine äußerst geringe Alkoholisierung vor. Zudem starteten diese erst am nächsten Morgen ihre Weiterfahrt.
Insgesamt konnte also eine durchweg positive Bilanz gezogen werden, so Hemmes.
Auch zukünftig werden die Beamten:innen der Polizeiautobahnstation Wiesbaden mir solchen Kontrollen für eine möglichst hohe Sicherheit auf den Autobahnen rund um Wiesbaden und darüber hinaus sorgen, teilte Hemmes abschließend mit.
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Symbolfoto