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In Bezug auf die Miethöhe zählt Wiesbaden mit zu den teuersten Großstädten der Republik. Anlass für das Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik das Mietwohnungsangebot und Mietniveau in Wiesbaden und seinen Stadtteilen zu untersuchen. Anhand von 41.000 Wohnungsannoncen des Internetanbieters Immobilienscout24 für die Jahre 2007 bis 2013 lässt sich feststellen, dass die Angebotsmieten in diesem Zeitraum von 7,80 auf 8,70 Euro pro Quadratmeter um immerhin fast elf Prozent gestiegen sind.
„Die Studie zeigt einmal mehr, wie dringend zusätzlicher preiswerter Wohnraum in Wiesbaden benötigt wird. Das Vorgehen von Arno Goßmann, der gemeinsam mit dem städtischen Wohnungsunternehmen GWW auf konsequenten Neubau setzt, wird durch die Untersuchung ebenso eindrucksvoll unterfüttert und bestätigt wie das der Koalition, die Mittel für den Neubau und die energetische Sanierung im Bestand bereitgestellt hat“, sagt Oberbürgermeister Sven Gerich.
Die Ergebnisse der Studie im Einzelnen:
Alle Details zu der Stadtanalyse Untersuchung können Sie hier herunterladen: "Wohnungsangebot und Mietniveau der Wohnungsannoncen in Wiesbaden"
Symbolfoto