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Corona-Pandemie

Produktion von Desinfektionsmitteln im Industriepark Kalle-Albert

Von Wiesbadenaktuell

Wie wichtig Produktionsstätten im Inland sind, zeigt sich in der aktuellen Situation bei der Herstellung von Desinfektionsmitteln. Auch im Industriepark Kalle Albert wird zurzeit diese dringend benötigte Substanz hergestellt, um die Wiesbadener Krankenhäuser und andere Abnehmer zu versorgen.

29.03.2020 21:40
Der Indstriepark Kalle-Albert in Wiesbaden-Biebrich.

Die Corona-Pandemie bindet derzeit auch im Industriepark Kalle-Albert viele Ressourcen, um dazu beizutragen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.

Durch die gute Vernetzung der Industrieparkunternehmen wurde es ermöglicht, in Zusammenarbeit mit Henkell Freixenet, dem Apothekenverbund Auemas und den im Industriepark ansässigen Unternehmen Merck Performance Materials und InfraServ Wiesbaden, die Produktion von Desinfektionsmitteln für Wiesbadener Krankenhäuser und Gesundheitsabnehmer in Angriff zu nehmen:

Gut vorbereitet

Als Industrieparkbetreiber haben wir uns seit Anfang Februar auf die Epidemie (wenig später Pandemie) vorbereitet, um das Risiko von Infektionseinträgen in den Industriepark zu minimieren und die Gesundheit der Mitarbeitenden und ihres Umfelds zu schützen. Zusätzliche Hygienemaßnahmen wurden implementiert, Veranstaltungen reduziert und später vollends abgesagt, Dienstreisen stark begrenzt und umfangreiche Kommunikationsmaßnahmen gestartet, um die Mitarbeitenden zu informieren und in neue Verhaltensregeln einzuweisen. Der Zutritt von Externen zum Industriepark wurde zudem minimiert und an die Voraussetzung und Überprüfung geknüpft, keiner Risiko-Personengruppe anzugehören.

Weitere Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge festgelegt

Unter der Leitung der InfraServ Wiesbaden wurde im Februar ein Lenkungsstab ins Leben gerufen, dem alle großen und produzierenden Industrieparkunternehmen angehören. In regelmäßig stattfindenden Telefonschaltungen werden weitere Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge festgelegt, und es sind Pläne erstellt worden, um den Industrieparkbetrieb auch bei einer sich weiter verschärfenden Krise soweit es geht am Laufen zu halten.

Spezielle Personalpläne erarbeitet

Wichtig ist in einem verschärften Krisenfall zudem, kritische Infrastrukturen und Aufgabenbereiche wie Werkfeuerwehr, Werkschutz, Werkärztliche Abteilung, Energieversorgung, Lagerwirtschaft und Abwasserreinigung zu sichern. Hierfür wurden spezielle Personalpläne erarbeitet, um beispielsweise operative Kernteams voneinander zu trennen, um im Falle einer Infektion in einem Team auf Alternativbesetzungen zurückgreifen zu können. Durch eine rasche Ausweitung digitaler Angebote wurde zudem das mobile Arbeiten von zuhause vereinfacht.

„Bislang sind wir, den Umständen entsprechend, gut durch die Corona-Krise gekommen. Und wir sind sehr froh, dass es bislang keinen bestätigten Coronavirus-Fall bei einem im Industriepark ansässigen Unternehmen gibt. Sollte dies der Fall sein, werden wir darüber informieren“, heißt es in der Pressemitteilung von InfraServ.

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Archivfoto

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