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Das Hessische Staatstheater Wiesbaden freut sich darauf, nach der langen pandemiebedingten Schließzeit nun auch im Großen Haus wieder spielen zu können.
In der Oper liegen Dramatisches, Trauriges und Lustiges oft eng beieinander. Eben diesen Gedanken mag Giacomo Puccini im Hinterkopf gehabt haben, als er einen Opernabend kreierte, bei dem drei einaktige Opern zur Aufführung gebracht werden sollten. Auf diesem Weg entstanden die drei Einakter »Der Mantel« (»Il tabarro«), »Schwester Angelica« (»Suor Angelica«) und »Gianni Schicchi«, die der Komponist zu »Das Triptychon« (»Il trittico«) zusammenfügte.
Der Zyklus in italienischer Sprache, mit deutschen Übertiteln, ist in der Inszenierung von Uwe Eric Laufenberg und unter der Musikalischen Leitung von Alexander Joel nach der Online-Premiere im Mai, nun am Montag, 21. Juni, auch im Großen Haus zu erleben.
Richard Wagners »Ring des Nibelungen« ist ein Versuch, die ganze Welt zu erzählen. In der Spielzeit 2020/ 21 bietet das Hessische Staatstheater Wiesbaden zwei Aufführungs-Zyklen mit Klavierbegleitung an.
Auf der Bühne sind ab Dienstag, 29. Juni, an vier Abenden herausragende Sänger:innen zu erleben. Der zweite Zyklus ab Dienstag, 13. Juli, ist mit Maifestspielbesetzung geplant.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.staatstheater-wiesbaden.de
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Symbolfoto