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In Zeiten der Corona-Krise sind Besuche beim Hausarzt mit einem gewissen Unwohlsein verbunden. Die R+V Krankenversicherung AG bietet ab Anfang April allen Vollversicherten eine Alternative an. Ganz bequem von zu Hause aus ärztlichen Rat einholen statt im Wartezimmer zu sitzen.
Mit der TeleClinic haben sie eine digitale Alternative zum Praxisbesuch – per Telefon, Video oder Chat. Um Ansteckungen im Wartezimmer zu vermeiden, ist die digitale Sprechstunde gerade bei infektiösen Erkrankungen von Vorteil. „Mit dem zusätzlichen Angebot der Telemedizin werden unsere Leistungen in der Vollversicherung noch attraktiver“, unterstreicht Nina Henschel, Vorstandsmitglied der R+V Krankenversicherung AG.
Die Telemediziner können sogar Rezepte oder Überweisungen ausstellen und eine Krankschreibung vornehmen. Patienten sind damit nicht länger an die Sprechstunden von Arztpraxen gebunden.
Medizinische Fragen lassen sich auch am Wochenende von unterwegs oder sogar aus dem Ausland klären – rund um die Uhr. Dieser Service kostet die R+V-Versicherten keinen Cent extra. Die Rechnung für das Arztgespräch erstattet die R+V Krankenversicherung nach dem jeweils versicherten Tarif.
Für die digitale Sprechstunde kooperiert die R+V Krankenversicherung AG mit der TeleClinic GmbH. Damit werden die Tarife der R+V noch attraktiver, besonders auch die Primärarzttarife. Denn alle der mehr als 250 Mediziner aus rund 30 Fachrichtungen der TeleClinic gelten als Primärarzt – egal, welche Fachrichtung sie haben.
Die R+V-Kunden brauchen somit keine separate Überweisung für die Online-Fachärzte. Falls erforderlich, können die Online-Mediziner auch eine Überweisung an einen anderen Facharzt ausstellen.
Die R+V-Versicherten melden sich zunächst über die Homepage oder App der TeleClinic an. Anschließend schildern sie telefonisch oder in einem Online-Formular ihr Anliegen und erhalten dann einen Termin bei dem passenden Arzt.
Dieser meldet sich zur verabredeten Zeit per Telefon oder Video. Überweisung, Krankschreibung oder das Rezept kommen fallweise digital direkt in die App. Die verordnete Medikamente können wahlweise über eine von 7.000 Partnerapotheken bezogen werden. Alternativ besteht die Möglichkeit sich über eine Versandapotheke die Medikamente zuschicken zu lassen.
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Foto: R+V