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Die Tickets in Wiesbaden und Mainz, sowie im Rhein-Main-Gebiet steigen erstmals in der Geschichte des Verbundes zum Jahreswechsel nicht an.
Der Aufsichtsrat des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) hat sich dafür ausgesprochen, den traditionell am 1. Januar stattfindenden Tarifwechsel im Jahr 2021 auf den 1. Juli zu verschieben. Fahrgäste profitieren somit sechs zusätzliche Monate von den Fahrpreisen des Jahres 2020.
In Kombination mit umfangreichen Aktionen wie der verbundweiten Gültigkeit aller Jahreskarten an Sommerferienwochenenden 2020 gibt der RMV auf diese Weise die von der Bundesregierung beschlossene Mehrwertsteuersenkung unbürokratisch an seine Fahrgäste weiter.
Der RMV hat in den vergangenen Monaten mit der Abopause, der Auslastungsprognose und dem RMV-PrepaidRabatt viel getan, um seinen Fahrgästen in Zeiten von Corona unkompliziert entgegenzukommen und ein Angebot bereit zu halten, das in diese außergewöhnliche Zeit passt. Mit der Verschiebung der Tarifanpassung verfolgt der Verbund diese Strategie weiter, wie der RMV abschließend mitteilt.
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