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Im vergangenen Jahr gelang den Rhinos den erfolgreichen Einzug ins Top 4, das Finalturnier des deutschen Rollstuhlbasketball-Pokals Ende März in Frankfurt. Mit dem Rückenwind wollten die Rhine River Rhinos ins neue Jahr starten.
Am Samstag stand das Auswärtsspiel in Trier an. Das Hinspiel konnten die Rhinos denkbar knapp gewinnen. Somit war klar, dass der Auftakt im neuen Jahr keine leichte Aufgabe werden würde, auch wenn bei Trier, die erfahreneneNationalspielerin Mareike Miller bei den Dolphin eine Lücke hinterließ.
Die ersten zehn Minuten des Spiel konnten die Rhinos nicht erfolgreich gestalten. Nach dem ersten Quarter lag Wiesbaden mit 10:19 zurück. Umso mehr gelang im zweiten Viertel ein großer Lauf. Nach 10:21 holte das Team 24 Punkte (!) in Folge, Trier war völlig von der Rolle. Michael Paye und zwei Mal Jim Palmer erhöhten bis zur Pause auf 40:25. Das zweite Viertel ging mit 30:6 an Wiesbaden.
Auch nach der Pause waren die Wiesbaden spielbestimmend. Sechs Punkte in Folge wurden innerhalb zwei Minuten geholt. Bis zum Schluss wurde der Vorsprung verwaltet. Am Ende siegten die Hessen mit 21 Punkten Vorsprung in Trier.
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Donek Dolphins Trier - Rhine River Rhinos 49:70 (19:10;6:30;12:22;12:8)
Rhine River Rhinos: Michael Paye (12 Pkt., 15 As., 8 Reb.), Motji Kamali (10 Pkt., 3 Reb.), Nico Dreimüller (18 Pkt., 9 Reb., 4 As.), Kei Akita (10 Pkt.) und Tim Diedrich (14 Pkt., 77 FG%)
Archivfoto: Ana Sasse