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Öffentlicher Nahverkehr

RMV-Fahrpreise bleiben zum Jahreswechsel unverändert

Von Wiesbadenaktuell

Üblicherweise steht zum Jahreswechsel eine Fahrpreiserhöhung an. Diese wird erst ab dem 1. Juli 2021 anstehen. Auslöser war die temporär beschlossene Mehrwertsteuersenkung.

31.12.2020 16:21
RMV-Fahrpreise bleiben zum Jahreswechsel stabil für weitere sechs Monate - Die Mehrwertsteuersenkung wird an die Kunden unbürokratisch weitergegeben

Die Fahrpreise des RMV bleiben trotz steigender Aufwände für den Bus- und Bahnbetrieb zum Jahreswechsel erstmals seit Verbundgründung stabil. Nach Beschluss des RMV-Aufsichtsrats tritt die sonst zum 1. Januar anfallende Preisanpassung erst am 1. Juli 2021 in Kraft.

Mehrwertsteuersenkung weiter gegeben

Damit gibt der RMV die von der Bundesregierung beschlossene temporäre Mehrwertsteuersenkung unbürokratisch an seine Fahrgäste weiter. Fahrgäste profitieren hierdurch sechs zusätzliche Monate von den Fahrpreisen des Jahres 2020.

Vertragsstrafe für Maskenverweigerer

Neu ist außerdem eine Vertragsstrafe von 50 Euro für Maskenverweigerer. Ab 1. Januar 2021 hat das Prüfpersonal damit eine zusätzliche Handlungsmöglichkeit, wenn sich ein Fahrgast nicht an die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung hält.

Die Eigensicherung des Personals steht aber weiterhin im Vordergrund: Wird ein Fahrgast aggressiv und die Situation eskaliert, werden die Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter wie bisher auch die Polizei hinzurufen.

Maskenverweigerer nur geringer Anteil

Nach den Beobachtungen des RMV-Präventionsteams sind renitente Maskenverweigerer nach wie vor ein Randphänomen, das nur von sehr wenigen Fahrgästen ausgeht. Bei der letzten Erhebung lag der Anteil der Fahrgäste, die sich ohne Attest nachhaltig weigerten eine Maske zu tragen, bei unter 0,5 Prozent, erklärt der Rhein-Main-Verkehrsverbund abschließend.

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Symbolbild

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