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Ryan Wright wechselt von Trier zu den Rhine River Rhinos

Von Wiesbadenaktuell

Einen Neuzugang verkünden die Rhinos. Ryan Wright wechselt vom Ligakonkurrenten DONECK Dolphins Trier in die hessische Landeshauptstadt.

18.02.2021 21:21
Neuzugang: Ryan Wright wechselt von der Mosel an den Rhein

Kurz vor Ende der Transferperiode konnten die Rhine River Rhinos einen Neuzugang verkünden. Der 26-Jährige Ryan Wright wechselt von den DONECK Dolphins Trier zu den Dickhäutern. „Ich bin sehr dankbar für die vier Jahre, die ich mit den Dolphins verbracht habe und ich werde das immer wertschätzen. Besonders bedanken möchte ich mich außerdem bei den Fans für ihre Leidenschaft und Unterstützung bei jedem Heim- und Auswärtsspiel“, resümiert Wright.

Seit 2015 in der deutschen Bundesliga aktiv

Wright ist in der Liga längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Der 2.0 Punkte Spieler aus den USA ist bereits seit 2015 in der deutschen Bundesliga am Start. Nach einem Jahr bei den Rolling Devils, wechselte er 2016 an die Mosel zu den Dolphins. Mit ihnen spielte er nun viereinhalb erfolgreiche Jahre. Doch die Entscheidung seiner nun ehemaligen Mannschaft im harten Lockdown den Spielbetrieb auszusetzen und die Spieler freizustellen, ließ ihn zu neuen Ufern aufbrechen.  „Meine Motivation nach Wiesbaden zu kommen, ist einfach erklärt, wenn ich mir die Spieler und die Atmosphäre im Club ansehe, dann ist das etwas, von dem ich ein Teil sein möchte. Ich freue mich besonders darauf mit vertrauten Gesichtern zu spielen, aber auch die für mich Neuen kennenzulernen und von allen zu lernen“, kommentiert Wright den Wechsel nach Wiesbaden.

Zweitstärkster Werfer bei den Dolphins

Durch seine Klassifizierung bringt Ryan Wright neue Variabilität in die Rotation der Dickhäuter. Er ist schnell, stark in der Defense und Korbgefährlich (9,4 Punkte pro Spiel im Schnitt in dieser Saison und damit zweitstärkster Werfer der Dolphins hinter Dirk Passiwan). Wright ist hoch motiviert: „Das Team zu wechseln ist ein großer Schritt und ich freue mich schon darauf mit meiner neuen Rhinos Familie zu arbeiten. Die größte Herausforderung für mich wird es sein, die neuen Systeme zu lernen und ich möchte der beste Mitspieler zu sein, der ich auf und neben dem Feld nur sein kann. Ich danke euch allen, dass ihr mich so im Team willkommen heißt! Let’s do this thing!“

Korder: Wollten Notlage nicht ausnutzen

„Ryan ist etwas überraschend kurz vor Ende der Transfer-Periode auf uns zugekommen, sodass wir den Ligainternen Wechsel - in Absprache mit Trier und Spielleitung - auf dem kürzest möglichen Weg noch Frist- und Formgerecht ermöglichen konnten. Auch wenn wir aufgrund der Wechselfrist innerhalb von Stunden die theoretischen Grundlagen schaffen mussten, war allen Beteiligten klar, dass daraufhin zunächst noch die Einhaltung gewisser Mindeststandards für einen ordentlichen Transfer geprüft, eingehalten und erarbeitet werden mussten, bevor wir einen Zugang vermelden konnten. Dieser Prozess wurde durch die aktuelle Situation natürlich nicht gerade vereinfacht und zog sich bis Anfang dieser Woche hin.

Letztlich freuen wir uns aber Ryan nun endgültig in Wiesbaden begrüßen zu dürfen. Er ist nach den notwendigen Testungen bereits in den Trainingsbetrieb eingestiegen und wird am kommenden Samstag erstmals aktiver Teil der Mannschaft sein. Abschließend möchte ich betonen, dass es uns bei dieser Blitz-Verpflichtung - ganz unabhängig davon, dass Ryan sicher eine sportliche Bereicherung für uns darstellt - mehr um die solidarische Aktion einem potentiell vereinslosen Spieler aus den USA in der heutigen pandemischen Situation aufzufangen ging. Zudem wurde unsererseits direkt die Bereitschaft signalisiert, dass wir eine etwaige Notlage Triers nicht ausnutzen wollten und deswegen  - sofern Ryan selbst, Spielleitung und Liga zugestimmt hätten - die Option den Wechsel rückgängig zu machen angeboten haben, falls Trier doch im Januar wieder in den Spielbetrieb eingestiegen wäre,“ erklärt Manager Mirko Korder.

Hopp: Freue mich auf seine Spielweise

“Ich freue mich, dass Ryan nun ein Teil der Rhinos Familie ist. Ich halte viel von seiner Spielweise. Ich habe schon oft gegen ihn gespielt und freue mich nun mit ihm zusammen auf Punktejagd gehen zu dürfen“, so Spielertrainer Andre Hopp.

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Foto: Steffie Wunderl

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