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Kriminalität

Schussopfer von Bärenstraße verstorben

Von Daniel Becker

Fünf Tage nach dem der 42-Jährige von einer Kugel in Wiesbaden getroffen wurde, ist er in der Klinik verstorben. Diese Auseinandersetzung hat nun zu einem zweiten Todesfall geführt.

13.01.2022 23:40
Schussopfer von Bärenstraße in Wiesbaden fünf Tage nach der Tat in der Klinik verstorben.

Es war ein Drama was sich in der Nacht auf vergangenen Samstag im Wiesbadener Ausgehviertel ereignet hat. Nach einem Streit zwischen zwei Bekannten eskalierte die Situation. Nach aktuellen Erkenntnissen zog der 51-jährige beteiligte Wiesbadener eine Handfeuerwaffe, zielte vor einem Lokal auf den Kameraden und drückte ab. Die Kugel traf den Mann aus dem Main-Taunus-Kreis, dieser brach daraufhin zusammen.

Umfangreiche Maßnahmen liefen an

Zeug:innen verständigten Polizei und Rettungskräfte. Nach dermedizinischen Erstversorgung wurde er anschließend in eine Wiesbadener Klinik gebracht. Parallel liefen umfangreiche polizeiliche Operationen an, unter anderem wurde mit einem Großaufgebot nach dem flüchtigen Täter gesucht.

Im Laufe der Vormittags meldeten Bürger:innen in der Straße „Schöne Aussicht“ Ecke Hergenhahn eine leblose Person auf der Straße. Als die Polizei und Rettungskräfte dort eintrafen wurde relativ schnell klar, dass es sich bei diesem Mann um den Schützen aus der Bärenstraße handelte, der sich selbst erschossen hatte.

42-Jähriger in Klinik verstorben

Die Ärzt:innen der Klinik hatten mit Notoperationen aller intensivmedizinischen Maßnahmen den 42-Jährigen versucht zu stabilisieren. Trotz aller Bemühungen ist der Mann in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag verstorben. Dieser tragische Streit hat nun zu einem zweiten Todesfall geführt.

Ursache Außeinandersetzung weiterhin unklar

In den vergangenen Tagen fanden Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft statt. Es wurden zahlreiche Zeug:innen befragt, um Klarheit reinzubekommen. Bis Mittwoch gab es noch keine Erkenntnisse bei der Staatsanwaltschaft und Polizei was die Ursache der Auseinandersetzung war.

Staatsanwalt Florian Breitenbach geht von längeren Ermittlungen aus, weil das Opfer aufgrund des kritischen Zustands nicht befragt werden konnte, wovon man Mitte der Woche noch ausging. Unklar ist derzeit noch, woher der Wiesbadener die Waffe hatte und ob er sie legal besaß.

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