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Wer sich in einer Notsituation befindet, ist froh, wenn er schnell kompetente Hilfe bekommt. Doch gerade ältere, kranke oder alleinstehende Menschen und ihre Angehörigen treibt oft die Sorge um, was passiert, wenn daheim ein Notfall eintritt und sie auf sich alleingestellt sind. Damit Senioren, Alleinstehende oder Erkrankte selbstbestimmt und angstfrei in gewohnter häuslicher Umgebung leben können und Angehörige ihre Liebsten in Sicherheit wissen, gibt es den Malteser Hausnotruf. Er ist ein sicherheitsspendender Alltagsbegleiter mit dem schnelle Hilfe nur einen Knopfdruck entfernt ist. In Corona-Zeiten kann der Hausnotruf sogar kontaktlos eingerichtet werden.
Das Konzept des Hausnotrufes ist schnell erklärt. Er besteht aus zwei Teilen: dem Hausnotrufgerät und einem Sender. Der Sender ist mit einem Knopf versehen und kann wie eine Uhr oder eine Halskette am Handgelenk oder um den Hals getragen werden, sodass er sich immer am Körper befindet. Das Hausnotrufgerät verfügt über ein Mikrophon und einen Lautsprecher und wird in der Wohnung platziert.
In einer Notsituation, zum Beispiel einem Sturz oder einem Schwächeanfall, muss der Betroffene nur den Knopf am Sender drücken. Über das Hausnotrufgerät wird dann umgehend eine Verbindung zur Malteser-Hausnotrufzentrale hergestellt. Erfahrene Mitarbeiter nehmen dort den Notruf entgegen. Über das Mikrophon und den Lautsprecher am Hausnotrufgerät kann der Hilfesuchende von jedem Punkt in der Wohnung mit der Malteser-Hausnotrufzentrale kommunizieren.
Die Mitarbeiter leiten dann sofort die benötigte Hilfe ein. Sie können Angehörige oder Vertrauenspersonen benachrichtigen, den Bereitschaftsdienst oder im Ernstfall einen Rettungswagen zu der betroffenen Person schicken. Dabei sind die Mitarbeiter der Malteser rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar.
In den Tagen der Corona-Pandemie haben die Malteser ihren Service für die Einrichtung des Hausnotrufs erweitert: Auf Wunsch kann die Installation kontaktlos erfolgen. Dafür ruft ein Mitarbeiter der Malteser den Kunden an und bespricht die persönlichen Bedürfnisse und Bedingungen. Dann wird das Hausnotrufgerät so programmiert, dass es daheim nur noch an den Strom angeschlossen werden muss.
Anschließend wird das Gerät bis an die Wohnungstür geliefert, per Post geschickt oder von einem Angehörigen abgeholt. Der Kunde muss das Gerät nur auspacken und an Steckdose anschließen. Ein Knopfdruck genügt und das Gerät ist einsatzbereit.
Sollte es bei der Eigeninstallation Unklarheiten geben, hilft die im Paket enthaltene Schnellstartanleitung oder ein Mitarbeiter der Malteser am Telefon, der die Einrichtung des Hausnotrufgerätes Schritt für Schritt mit dem Kunden durchgeht. Anschließend kann über einen Testalarm geprüft werden, ob das Gerät einsatzbereit ist.
Der Malteser Hausnotruf ist nicht nur im Ernstfall nützlich. Er gibt auch chronisch kranken Menschen oder Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt ein sicheres Gefühl und bewahrt das unabhängige Leben in den eigenen vier Wänden.
Interessierte können zwischen zwei Optionen wählen: Der Basispreis für den Malteser Hausnotruf liegt bei 27 Euro im Monat. Das Rundum-sorglos-Paket inklusive Tagestaste und Bereitschaftsdienst kostet monatlich 46 Euro. Dazu kommt eine einmalige Anschlussgebühr von 50 Euro. In vielen Fällen können die Kosten für den Hausnotruf von der Pflegekasse bezuschusst oder vollständig übernommen werden. Gegen einen Aufpreis können zudem weitere Leistungen hinzugebucht werden.
Interessierte können sich unter www.malteser.de/hausnotruf oder über die Telefonnummer 0800 99 66 001 über den Hausnotruf der Malteser informieren.
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Fotos: Malteser / Werbung