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Nach dem erfolgreichen Auftakt im September geht "Smart City“ für Wiesbaden mit seinem innovativen Stadtlabor in die nächste Runde. Am 5. und 6. Oktober (Donnerstag und Freitag) steht das Thema "Digitaler Zwilling der Stadt Wiesbaden“ auf der Agenda des innovativen Beteiligungsformats.
Gemeinsam mit Expertinnen und Experten, unter anderem aus der Wissenschaft, der Stadtverwaltung und städtischen Gesellschaften soll interdisziplinär erarbeitet werden, welchen Mehrwert ein digitaler Zwilling der Landeshauptstadt für Verwaltung, Politik und Stadtgesellschaft liefern kann.
Ein digitaler urbaner Zwilling ist ein digitales Abbild der physischen Stadt. Mittels Datenanalysen, maschinellem Lernen und Simulationen können Veränderungen besser prognostiziert und visualisiert werden und zur Unterstützung von "Smart-City"-Vorhaben, Stadt- und Verkehrsplanung, Klima- und Umweltschutz, Katastrophenvorsorge und für andere städtische Entscheidungsprozesse genutzt werden.
In dem vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) entwickelten zweitägigen Beteiligungsformat sind Bürgerinnen und Bürger, die an der Gestaltung ihrer Stadt aktiv teilhaben möchten, herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Am Ende des zweiten Labortages, 6. Oktober, haben Interessierte zwischen 14:00 und 16:00 Uhr im Studio 1.2 des RheinMain CongressCenter Wiesbaden die Gelegenheit, sich die Ergebnisse des "Smart City Labs“ vor Ort anzusehen und eigene Ideen einzubringen. Die Anmeldung hierzu kann bis Dienstag, 3. Oktober, per E-Mail an smartcity(at)wiesbaden.de erfolgen.
Das Programm "Smart City Wiesbaden“ wird von der Landeshauptstadt Wiesbaden umgesetzt und vom Land Hessen im Rahmen des Förderprogramms II "Starke Heimat Hessen“ unterstützt.
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Foto: Stadt Wiesbaden