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„Erzieherinnen und Erzieher leisten jeden Tag, jeden Monat und jedes Jahr wertvolle Arbeit! Im Rahmen des pädagogischen Bildungs- und Erziehungsauftrags sind sie für die Kleinsten in unserer Gesellschaft aktiv. Aus diesem Grund brauchen wir motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte in unseren Kindertagesstätten“, begrüßt Sozialdezernent Christoph Manjura am Freitagmorgen die 22 Erzieherinnen und Erzieher, die im Rahmen der Praxisintegrierten vergüteten Erzieherausbildung ihren praktischen Teil der Ausbildung in einer städtischen Kindertagesstätten beginnen.
Insgesamt starteten am Montag, 2. August, 55 begeisterungsfähige Menschen an drei Fachschulen in die praxisintegrierte Erzieherinnen- und Erzieherausbildung. Die Stadt Wiesbaden arbeitet im Sinne der Verknüpfung von Theorie und Praxis durch integriertes Lernen eng mit ihren drei Kooperationspartnern (der Louise-Schroeder-Schule (Wiesbaden), der Adolf-Reichwein-Schule (Limburg) und dem Beruflichen Schulzentrum Rheingau (Geisenheim) zusammen.
Manjura ist überzeugt: der Beruf der Erzieherin beziehungsweise des Erziehers ist ein Beruf mit Zukunft, denn der Ausbau der Kita-Plätze wird noch Jahre anhalten. Mit Blick auf die Verantwortung, die mit diesem Beruf einhergeht und die wertvolle Arbeit, die Tag für Tag geleistet wird, gilt es dem Beruf die entsprechende Wertschätzung entgegenzubringen – ganz besonders in Zeiten einer Pandemie.
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Symbolfoto