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Reaktion auf Impfpriorisierung

Stadt Wiesbaden lässt Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren und Katastrophenschutz impfen

Von Daniel Becker

Die Kräfte der Frewilligen Feuerwehren und des Katastrophenschutzes in Wiesbaden werden an diesem Wochenende geimpft. Die Hessische Feuerwehr hatte sich noch am Freitag mit einem stillen Protest für eine Impfpriorisierung eingesetzt. Das Land Hessen gab die nächste Stufe der Impfpriorisierung frei.

23.04.2021 22:59
Am Freitag gab es eine Protestaktion an der hessischen Staatskanzlei - Die Hessische Feuerwehr setzte sich für eine Impfpriorisierung ein - Die Wiesbadener Kräfte werden an diesem Wochenende geimpft

Das Land Hessen hat am Freitag die Anmeldung zur Corona-Impfung für alle Personen der dritten Priorisierungsgruppe freigeschaltet. Die Altersgrenze beträgt nun 60 Jahre. Auch medizinisch vorbelastete Menschen, Polizistinnen und Polizisten, Feuerwehrleute sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem Lebensmitteleinzelhandel können sich ab sofort anmelden.

Stadt Wiesbaden führt Impfungen am 24. und 25. April durch

Mit diesem Schritt sind die Angehörigen des Katastrophenschutzes und der Freiwilligen Feuerwehren in Hessen berechtigt, einen Impftermin zu erhalten. Mit den Impfungen wird in der Landeshauptstadt Wiesbaden schon an diesem Wochenende, 24. und 25. April, gestartet.

Mende und Franz hatten sich dafür eingesetzt

Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende sowie Bürgermeister und Gesundheitsdezernent Dr. Oliver Franz hatten sich schon seit geraumer Zeit für das Impfen der Rettungskräfte eingesetzt. „Feuerwehrleute jetzt impfen - diese Forderung unterstützen wir nachdrücklich“, so Mende und Dr. Franz. Seit einigen Tagen sei im politischen Raum intensiv diskutiert worden, die Einsatzkräfte aus den Freiwilligen Feuerwehren und den Hilfsorganisationen endlich in die Impfpriorisierung einzubeziehen.

Land hat mit Entscheidung den Weg freigemacht

„Unsere Kameradinnen und Kameraden stehen rund um die Uhr bereit, um Menschen in Not zu helfen. Sie wissen nie, was sie in einem Einsatz erwartet. Sie jetzt schnell zu schützen, ist das Gebot der Stunde und ein Zeichen der Wertschätzung für ihre unverzichtbare Arbeit“, so Mende und Dr. Franz weiter. Dafür hat die Landesregierung nun den Weg freigemacht. Der OB und Dr. Franz sind froh, dass ihre Forderungen erhört wurden und die angesprochenen Impfungen erreicht werden.

Protest an Hessischer Staatskanzlei

In den vergangenen Wochen hatte sich die Hessische Feuerwehr sowie die Deutsche Feuerwehr Gewerkschaft (DFeuG) dafür eingesetzt, dass die Kräfte der Freiwilligen Wehren eine Impriosierung erhalten.

Noch am Freitag hatte die Hessische Feuerwehr eine Protestnote an der Hessischen Staatskanzlei an den Staatssekretär und Sprecher der Hessischen Landesregierung Michael Bußer übergeben.

Mit der Entscheidung die Impfpriorisierung 3 freizugeben, besteht nun die Möglichkeit einen Impftermin anzubieten.

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Fotos: Johannes Lay

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