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Pandemie

Stadt will weiteres Impfangebot in der City schaffen

Von Wiesbadenaktuell

Das Impfangebot wird in Wiesbaden weiter ausgebaut. Neben der personellen Aufstockung von mobilen Impfteams soll in der Innenstadt eine stationäre Anlaufstelle für den Piks geschaffen werden.

19.11.2021 11:52
Wiesbaden soll ein Impfangebot in der Innenstadt bekommen

Magistrat und Stadtverordnetenversammlung haben am Donnerstag, 18. November, beschlossen, das Impfangebot in Wiesbaden weiter auszuweiten. Neben dem Angebot in der DKD Helios Klinik soll ein weiteres stationäres Impfangebot geschaffen werden, möglichst in der Innenstadt. Es soll gut mit dem ÖPNV erreichbar sowie barrierefrei sein. Auch die mobilen Impfteams sollen personell aufgestockt werden. Dadurch sollen möglichst viele Bürger:innen Zugang zu einer Corona-Schutzimpfung erhalten.

Sonderimpfaktionen

Ferner wurde beschlossen, dass die mobilen Impfteams zukünftig auch Sonderimpfaktionen anbieten sollen, zum Beispiel niedrigschwellige Impfangebote an Schulen, in Stadtteilen oder im Rahmen einzelner Aktionen. Die mobilen Impfteams der Stadt sind bereits seit 28. Oktober im Einsatz, um besonders gefährdete Personen in Wiesbaden zu impfen. Sie haben seitdem unter anderem in Alten- und Pflegeheimen sowie im Rahmen von Hausbesuchen knapp 2.000 Erst-, Zweit- und Drittimpfungen durchgeführt. Die mobilen Impfteams sollen bis Dezember alle angemeldeten Gemeinschaftseinrichtungen versorgen, um den dort lebenden Personen ein barrierefreies Impfangebot zu ermöglichen.

Gute Struktur für die Impfversorgung

„Mit den mobilen Impfteams und dem stationären Angebot in der DKD haben wir zusätzlich zu den Impfungen durch die Hausärzteschaft eine gute Struktur für die Impfversorgung geschaffen“, sagt Bürgermeister und Gesundheitsdezernent Dr. Oliver Franz zu den Beschlüssen. „Mit Blick auf die drastisch ansteigenden Fallzahlen gilt es nun, dieses Angebot in alle Richtungen auszuweiten, um möglichst vielen Wiesbadener Bürgerinnen und Bürgern ein unkompliziertes Impfangebot machen zu können. Mit den Maßnahmen reagiert die Landeshauptstadt auf die zunehmende Nachfrage nach Impfungen. Uns ist es wichtig, dass alle Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger von dem Impfangebot Gebrauch machen können“, sagt Dr. Franz.

Weitere Mittel für die Kontaktpersonen-Nachverfolgung

Zusätzlich zu den Beschlüssen des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung hat der Verwaltungsstab bereits am Mittwoch, 17. November, beschlossen, weitere Mittel für die Kontaktpersonen-Nachverfolgung zur Verfügung zu stellen. Mit dem Geld soll weiteres Personal für diese Aufgabe akquiriert werden.

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