ANZEIGE
Der Kinder-Lebens-Lauf ist ein sportliches Großereignis, das auf einzigartige Weise soziale Verantwortung ausdrückt. In der Art einer Pilgerreise bewältigen vom 4. Juni bis 13. Oktober Tausende Läufer zu Fuß, mit dem Fahrrad, im Rollstuhl oder auch im Krankenhausbett auf rund 100 Etappen 6.000 Kilometer rund um ganz Deutschland, um auf die Kinderhospizarbeit in Deutschland aufmerksam zu machen.
23 Haupt- und Ehrenamtliche des Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden und der Bärenherz-Stiftung trugen die Fackel, das Symbol des Laufes, am Samstag zur Mainzer Hospizgesellschaft „Christophorus“. "Diese Kampagne soll ein internationales Vorbild werden und einen Impuls für weltweite Läufe geben. Wir freuen uns sehr, dass auch wir dazu beitragen dürfen, die wichtige Arbeit der Kinderhospize in der Öffentlichkeit bekannter zu machen", sagt Claudia Langanki, die Leiterin des Wiesbadener Kinderhospiz Bärenherz begeistert.
"Die Idee, einen Kinder-Lebens-Lauf ins Leben zu rufen, ist im Wortsinn bewegend. Eine Fackel und somit ein Licht, das von Ort zu Ort weitergetragen wird, hat große Symbolkraft. Es ist schön, ein Teil davon zu sein und auch zu sehen, wie viele Menschen sich dieser bundes-weiten Aktion anschließen, um die Kinderhospizarbeit und das Schicksal aller Betroffenen damit in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken", schließt sich Anja Eli-Klein, Geschäftsführerin der Bärenherz Stiftung, an.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de
Foto: privat