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Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe am in den Mittagsstunden des Donnerstags (8. September) in Kastel in der Wiesbadener Straße 85 ist die Entschärfung für 20:15 Uhr geplant. Hierzu ist eine Evakuierung bis 19:30 Uhr in diesem Bereich notwendig. Betroffen sind etwa 2.500 Bürgerinnen und Bürger.
Ein Plan des zu evakuierenden Bereiches - grob begrenzt durch den Rhein (Petersaue), in Teilen durch die Eleonorenstraße, Otto-Suhr-Ring und Bahnstrecke.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des zu evakuierenden Bereiches müssen am Donnerstagabend bis 19:30 Uhr ihre Wohnungen sowie den gesamten Bereich verlassen.
Die Johann-Hinrich-Wichern-Schule in Amöneburg (Dyckerhoffstraße 22) wurde als Sammelunterkunft eingerichtet. Busse fahren von der Haltestelle Ruthof, Haltestelle Mudra-Kaserne und dem Lidl-Markt in der Wiesbadener Straße.
Die Polizei und weitere Einsatzkräfte werden die Evakuierung durchführen.
Von der Räumung sind auch alle Geschäfte und Firmen in dem gekennzeichneten Sicherheitsbereich betroffen. Die Personen müssen ebenfalls bis spätesten 19:30 Uhr die Zone verlassen haben.
Die Wiesbadener Straße sowie der Teile des Otto-Suhr-Ring sind gesperrt. Die Polizei leiteten den Verkehr um. Der Bereich sollte weiträumig umfahren werden.
Die neusten Informationen zu der Evakuierung und der Entschärfung werden wir in diesem Artikel ergänzen sowie auf unserer Facebook-Seite mitteilen. Zudem erfolgt eine Warnmeldung über das MoWaS System, sowie weitere bekannte Warn-Apps.
Ein Bürgertelefon ist ab 18:00 Uhr unter der Nummer 0611 / 319090 erreichbar.
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