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Über dieses Geschenk können sich alle Wiesbadenerinnen und Wiesbadener freuen. ESWE Versorgung verzichtet auch in diesem Jahr wieder auf Weihnachtspräsente an seine Geschäftskunden und überreicht stattdessen einen Spendenscheck für den guten Zweck. 5.000 Euro gehen diesmal an den Förderverein Fasanerie Wiesbaden e.V.
„Als Wiesbadener Unternehmen sehen wir uns der Region verpflichtet und verstehen uns als Partner vor Ort“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Die Fasanerie ist für viele Bürgerinnen und Bürger ein Stück Heimat. Der Förderverein trägt zur Erhaltung dieses Naherholungsziels bei. Gerade nach dem diesjährigen Sommersturm hat sich gezeigt, wie wichtig diese Aufgabe ist.“
Der Park bietet einen Lebensraum für rund 250 Tiere aus 50 heimischen Arten sowie viele exotische und heimische Pflanzen. Der Förderverein wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, die Fasanerie weiter zu fördern und einen freien Eintritt für alle Besucher zu gewährleisten. „Bis heute hat der Förderverein mehr als 8 Millionen Euro in den Tier- und Pflanzenpark investiert“, berichtet die Vereinsvorsitzende Conny Kempken. Damit unterstützt er unter anderem die naturpädagogische Arbeit für Kinder und Jugendliche, ermöglicht den Senioren-, rollstuhl- und kinderwagenfreundlichen Ausbau der Parkwege, den Neubau von artgerechten und naturnahen Gehegen sowie Ersatz- und Ergänzungsgehegen.
ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister für Wiesbaden, die Region und für Kunden von Strom und Erdgas deutschlandweit. Das Unternehmen beschäftigt rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzt seit Jahren Maßstäbe beim Klima- und Umweltschutz. ESWE Versorgung unterstützt auf breiter Basis soziale, kulturelle und sportliche Projekte in der Landeshauptstadt durch individuelles Sponsoring, aber auch durch Großspenden im Anschluss an die Rheingauer Weinwoche und zur Weihnachtszeit.
Mit der Weihnachtsspende von ESWE Versorgung über 5.000 Euro wird der Förderverein Fasanerie Wiesbaden die aufgrund der Sturmschäden notwendig gewordenen Sanierungsarbeiten weiter vorantreiben und anstehende Projekte realisieren.
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Foto: Paul Müller / ESWE Versorgung