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Welches Weinfest in Deutschland ist am schönsten und verdient den Titel „Weinfest des Jahres“? Diese Frage will die Zeitung „Welt am Sonntag“ beantworten und hat aus diesem Grund einen gleichnamigen Internet-Wettbewerb initiiert.
Seit Montag, 19. August, können Weinfestfreunde im Internet unter www.weinfest-des-jahres.de anonym ihre Stimme abgeben und so dafür sorgen, dass ihr Favorit die Nase vorn hat und von der Förderung der Zeitung profitiert. „Die Rheingauer Weinwoche ist ein absoluter Publikumsliebling“, unterstreicht Wiesbadens Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel die Beliebtheit des zehntägigen Veranstaltungs-Highlights und verweist auf die vielen tausend Besucher, die das Fest alljährlich in der Landeshauptstadt besuchen.
Dass sich die Stadt gleichwohl dem Wettbewerb stellt, an dem sich neben Veranstaltungen in großen Städten auch kleinere Wein- und Winzerfeste beteiligen, „ist Ehrensache“, sagt Martin Michel, Geschäftsführer der Wiesbaden Marketing GmbH, die das Weinfest veranstaltet. Er vertraut auf eine große und treue Fangemeinde, die ihre Stimme für die Wiesbadener Weinwoche abgeben wird. Der Online-Wettbewerb, der den Teilnehmern eine ausführliche Präsentation ihrer Veranstaltung ermöglicht, ist mit Fördergeldern von insgesamt 6.000 Euro dotiert.
Mit dem Publikums-Wettbewerb möchte die Zeitung die Vielfalt der deutschen Weinfeste aufzeigen und ihnen darüber hinaus eine eigene Plattform bieten. Seit Montag, 19. August, bis Montag, 9. September, können die Besucher der Internetplattform www.weinfest-des-jahres.de täglich darüber abstimmen, welches Weinfest in das Finale der ersten 15 einzieht. Die Finalisten fangen wiederum mit null Stimmen an. Wer seine Stimme für einen der Finalisten abgibt, muss seine Bewertung mit seiner E-Mail-Adresse bestätigen, pro Mailadresse ist nur eine Abstimmung möglich. Die Stimmen für das Finale, so die Angaben der Zeitung, würden manuell überprüft.
Am 13. September schließlich wird das Ergebnis feststehen und das „Weinfest des Jahres“ bekannt gegeben. Den Sieger erwartet der Hauptpreis in Höhe von 3.000 Euro, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten 2.000 Euro beziehungsweise 1.000 Euro.