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Die Belgierin, im Dienste des Damen Bundesligisten JC-Kim-Chi Wiesbaden, holte am Samstag beim Judo Grand Prix in Düsseldorf die Bronze Medaille. In der ersten Runde gewann Mansour gegen die Afrika-Meisterin Niang Assmaa aus Marokko, die immerhin im Jahre 2014 den Grand Prix in Düsseldorf gewinnen konnte.
Im Halbfinale verlor sie gegen die Niederländerin Sanne van Dijke, ehe sie in der Trostrunde gegen die beiden Deutschen Szaundra Dietrich und Giovanna Scoccimarro gewann und somit Platz Drei erkämpfte.
Am Samstag fanden in Berlin die Deutschen Sambo Meisterschaften statt. Zum ersten Mal dabei Athleten von Kim-Chi Wiesbaden. Sambo, eine Mischung aus Ringen und Judo, kam unseren Athleten sehr entgegen und so nutzten sie ihre guten Judo-Kenntnisse, um sich gegen die Konkurrenz durch zu setzen.
Deutscher Meister wurden Lars Berger, Andrei Kursanow, Alex Vyskubov, Paul Werner und Andreas Müller. Deutscher Vizemeister erreichten Jonathan Dünisch und Simon Werner.
Am Ende belegte Kim-Chi Wiesbaden in der Vereinswertung den dritten Platz. Für eine Premiere auf den Deutschen Sambo Meisterschaften kein schlechtes Ergebnis.
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Symbolfoto