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Ob modern, schrill oder traditionell: Ein festlich geschmückter Tannenbaum lässt nicht nur Kinderaugen strahlen, sondern versetzt auch Erwachsene in Weihnachtsstimmung. Wer seinen Baum nicht selbst schlägt, wird auch mitten in der Stadt fündig, kann Axt und Säge aber getrost daheimlassen.
Die Congress & Marketing GmbH hat mehrere Verkaufsstellen organisiert, an denen vom 10. bis einschließlich 24. Dezember Weihnachtsbäume angeboten werden.
Hier werden Bäume verkauft:
Jedes Jahr stehen zwischen 23 und 26 Millionen Tannenbäume an Weihnachten in den deutschen Wohnzimmern. Möglichst gerade und dicht sollte das grüne Schmuckstück sein, damit es in seinem Festtagsgewand ein gutes Bild abgibt. Doch welche Baumart ist am beliebtesten und warum?
Der Klassiker unter den Weihnachtsbäumen ist die Nordmanntanne. Laut Angaben der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald entscheiden sich 75 Prozent für sie. Die Nordmanntanne wächst buschig und gleichmäßig, hat dunkelgrüne Nadeln, die beim Schmücken nicht stechen, und starke Äste. Außerdem ist sie lange haltbar. Da die Nordmanntanne langsam wächst, ist sie der teuerste Baum.
15 Prozent der Christbaumkäufer entscheiden sich für eine Blaufichte. Sie zeichnet sich durch den bereits im Namen erwähnten blauen Schimmer ihrer Nadeln aus. Die Blaufichte hat stechende Nadeln, wächst gleichmäßig mit starken Ästen, ist allerdings nicht so lange haltbar wie die Nordmanntanne. Dafür verströmt sie den typischen Weihnachtsbaumduft.
Edeltannen und andere Fichten landen nur bei zehn Prozent der Bürgerinnen und Bürger im Wohnzimmer. Übrigens: Wie die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald mitteilt, sind in diesem Jahr coronabedingt höhere Preise beim Baum Kauf zu erwarten. Das liegt vor allem an den Kosten für die Corona-Auflagen.
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Symbolfoto