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Gesundes Misstrauen und richtiges Verhalten haben zwei Senioren davor bewahrt, einmal um 33.000 Euro und im zweiten Fall um mehrere Zehntausend Euro betrogen zu werden.
Am Donnerstag meldete sich nämlich die angebliche Nichte bei einer 80-Jährigen aus der Köpenicker Straße in Erbenheim am Telefon und gab an, aufgrund einer Anzahlung einer Eigentumswohnung, dringend Bargeld zu benötigen. Nachdem die Seniorin der angeblichen Verwandte mitteilte, so viel Bargeld nicht zu haben, wurde das Telefongespräch beendet.
Im zweiten Fall versuchte die unbekannte Anruferin sich bei dem 76-Jährigen Senior als Verwandte auszugeben, welche dringend Bargeld für einen bevorstehenden Hauskauf benötige. Der Senior aus der Biebricher “Straße der Republik“ kündigte hierauf an, die Polizei zu verständigen. Das Gespräch wurde hierauf durch die Anruferin sofort beendet.
Alles richtig gemacht! Denn immer wieder gelingt es geschickten Betrügerinnen und Betrügern, mit dem sogenannten "Enkeltrick" Beute bei ihrem meist betagten Opfern zu machen. Seien Sie daher immer misstrauisch und überprüfen Sie die Angaben der Anrufer. Scheuen Sie sich auch nicht im Zweifel die Polizei zu informieren, wenn Sie Hilfe brauchen.
Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.polizei-beratung.de.
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Symbolfoto