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Es fühlte sich ein bisschen an wie nach Hause kommen. Als die 28 Teilnehmer:innen der Jugendfreizeit der Pfarrei St. Birgid unter der Leitung von Pfarrer Frank Schindling und Pawel Meisler im Selbstversorgerhaus im österreichischen Goldegg ankamen, begrüßte Gastwirtin Helga Höllwart die Gruppe herzlich, da sie die Wiesbadener noch vom letzten Jahr in guter Erinnerung hatte.
Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Ausflüge führten die Gruppe hoch bis zum Hausberg Gamskögerl und runter bis in die Hallstatter Salzwelten.
Goldwaschen im Bach, Besichtigung der Salzachklamm und Besuch der Hohenwerfener Erlebnisburg standen ebenfalls auf dem Programm. Gemeinsame Gottesdienste, Andachten, Tage am See oder lustige Spieleabende gehörten selbstverständlich dazu.
Besonders beeindruckend bei dieser Fahrt war aber der Appetit vieler Teilnehmer:innen. Riesige bis zum Rand gefüllte Töpfe, Pfannen und Auflaufformen mit leckeren Speisen wurden innerhalb kürzester Zeit vernichtet.
Nicht selten sah man die beiden Hobby-Köche, Schindling und Meisler, kopfschüttelnd vor leeren Töpfen stehen und leise murmeln: „Wir kann man nur so viel Essen verdrücken?“
Gut gelaunt und genährt sowie mit vielen neuen Erinnerungen im Gepäck ging es schließlich wieder heim nach Wiesbaden. Und weil bekanntlich aller guter Dinge drei sind, geht es im nächsten Sommer wahrscheinlich noch einmal in die Berge.
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Fotos: Andreas Quack